PropGCC … *Jubel!* … *KREISCH!* … *in_Ohnmacht_fall* …

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yeti
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PropGCC … *Jubel!* … *KREISCH!* … *in_Ohnmacht_fall* …

Beitrag von yeti »

Ich komme in letzter Zeit offensichtlich nichtmal lesend den Entwicklungen rund um den Propeller hinterher: http://forums.parallax.com/entry.php?323

Nachgereicht... der Thread zum Blog: http://forums.parallax.com/showthread.php?134480
Zuletzt geändert von yeti am Sa 20. Jan 2018, 19:45, insgesamt 1-mal geändert.
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yeti
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Jetzt blos nicht Hyperventilieren! Ommmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

Beitrag von yeti »

Jetzt blos nicht Hyperventilieren!

http://forums.parallax.com/showthread.php?135408

http://code.google.com/p/propgcc/

Ommmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm...

:D
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TuxFan
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Re: Jetzt blos nicht Hyperventilieren! Ommmmmmmmmmmmmmmmmmmm

Beitrag von TuxFan »

Hallo!
yeti hat geschrieben:Jetzt blos nicht Hyperventilieren!...
Ich kann mich jetzt gerade noch zurückhalten..... ;)
Die Leute sind ja ziemlich hyperaktiv beim Entwickeln von Sprachen, doch leider hilft das bei meinen Problemen nicht weiter...... :cry:
So eine Art Assembler-Lego-System wäre jetzt hifreich.... :roll:......die passenden Steinchen aus der Sammelbox raussuchen, zusammenstöpseln und fertig.......das wäre schön......

Gruß
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laserjones
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Re: GCC ... *Jubel!* ... *KREISCH!* ... *in_Ohnmacht_fall* .

Beitrag von laserjones »

So eine Art Assembler-Lego-System wäre jetzt hifreich.... :roll:......die passenden Steinchen aus der Sammelbox raussuchen, zusammenstöpseln und fertig.......das wäre schön......
Das klingt doch sehr nach PropBASIC, das im Grunde nichts weiter tut als BASIC-Befehle nacheinander in Assembler-Blöckchen zu übersetzen:
PropBASIC is a non-optimizing, inline compiler. What this means is that each BASIC language statement is converted to a block of assembly code in-line at the program location; no attempt is made to remove redundant instructions that would optimize code space. This allows the advanced programmer to modify code as required for specific projects and, perhaps more importantly, provides an opportunity for the student to learn Propeller Assembly language techniques by viewing a 1-for-1 (from BASIC to Assembly language) output.
http://forums.parallax.com/showthread.p ... ly-27-2011
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TuxFan
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Re: GCC ... *Jubel!* ... *KREISCH!* ... *in_Ohnmacht_fall* .

Beitrag von TuxFan »

laserjones hat geschrieben:.......Das klingt doch sehr nach PropBASIC, das im Grunde nichts weiter tut als BASIC-Befehle nacheinander in Assembler-Blöckchen zu übersetzen.....
Ach ja...... :cry: ...... damit hab ich ja mein Glück versucht aber beim Ansprechen des GBP-LCD-Displays via SPI versagen die schönen Lego-Steinchen........jetzt muß ich mal mit dem in SPIN funktionierenden Assemblerteil mein Glück versuchen aber mit Assembler tu ich mich Ahnungsloser sehr schwer.......
Der user jazz (Parallax Forum) hat ja auch neben diesem C-Compiler auch etwas mit Basic incl. IDE gemacht, wobei die entstandenen Programme auch aus externem Flash-Speicher (LMM) laufen können, aber das funktioniert u.a. z.Zt. nur mit einem original C3-board. Damit ist es also nicht flexibel genug für andere Hardware Anwendungen/Konfigurationen. Alles scheint mir noch nicht ganz ausgereift zu sein. Also erst mal abwarten und die Entwicklung im Auge behalten.

Schaun wir mal.....
Gruß
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laserjones
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Re: GCC ... *Jubel!* ... *KREISCH!* ... *in_Ohnmacht_fall* .

Beitrag von laserjones »

Ich würde einfach Assembler lernen und das dann für die zeitkritischen Sachen benutzen, alles andere sind nur Umwege. Ich hab damals für meine Diplomarbeit (das war 1993 ...) Assembler-Grundlagen für 486er innerhalb weniger Tage und mit nur einem Buch gelernt, und es hat ausgereicht, um mein Programm um einen beeindruckenden Faktor zu beschleunigen (und ich bin beileibe kein Hacker aus Leidenschaft, der da überdurchschnittlich begabt wäre). Und viel schlimmer als C ist die Syntax auch nicht. ;-) Tatsächlich ist mir Assembler viel sympathischer, denn im Gegensatz zu C weiß man da wenigstens, was der Prozessor genau macht. C für einen Mikrocontroller finde ich ziemlich überflüssig. Für die unkritischen Teile sind Spin oder BASIC doch völlig ausreichend (oder PASCAL, das wär was ...).
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Re: GCC ... *Jubel!* ... *KREISCH!* ... *in_Ohnmacht_fall* .

Beitrag von TuxFan »

Hallo!
Bezüglich Assembler denke ich, das Du recht hast. Ich dachte nur mit einer mir bekannteren Sprache wie Basic bzw. PropBasic käme ich leichter zum Ziel. Ich bin halt mit Basic und Fortran vertraut. Seit der Zeit mit Quick C von Winzigweich kann ich mich für C nicht so richtig erwärmen. Viele Dinge die der Compiler einem da so ohne Fehlermeldung und Warnung servierte waren äußerst merkwürdig :? so das ich dann bei Fortran geblieben bin. Diese Sprache bzw. der Compiler waren eher das was ich für die Programme, die ich täglich benutzte, brauchte.

Gruß
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yeti
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Re: GCC ... *Jubel!* ... *KREISCH!* ... *in_Ohnmacht_fall* .

Beitrag von yeti »

TuxFan hat geschrieben:Ich dachte nur mit einer mir bekannteren Sprache wie Basic bzw. PropBasic käme ich leichter zum Ziel.
PropBasic ist ein ###ZENSIERT### und hat nichtmal den Namen Basic verdient.
Schau Dir einfach mal Codebeispiele an und Du bist immun vor jeglichem Rückfall zur Idee daß Programmierung in PropBasic in irgendeiner Beziehung angenehm sein könnte.
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Re: GCC ... *Jubel!* ... *KREISCH!* ... *in_Ohnmacht_fall* .

Beitrag von TuxFan »

yeti hat geschrieben:........PropBasic ist ein ###ZENSIERT### und hat nichtmal den Namen Basic verdient.
Schau Dir einfach mal Codebeispiele an und Du bist immun vor jeglichem Rückfall zur Idee daß Programmierung in PropBasic in irgendeiner Beziehung angenehm sein könnte.
Ganz so schlimm sehe ich das erstmal nicht. Ich hab schon ein bisschen damit experimentiert, aber wie ich auch bemerkte gibt es da eine ganze Reihe sprachlicher Mängel insbesondere bei mathematischen Gleichungen :roll: und diverse strukturelle Nachteile. Ich denke, daß die Hauptanwendungen eher im Ansteuern von LEDs/Servos/Roboter etc. angedacht war. Vieles ist in Spin erheblich besser strukturiert und auch leichter erlernbar aber die Kompilierung nach Assembler war einfach zu verlockend. :oops:
Daß man gcc für Propeller entwickelt, kann ich auch verstehen, da viele ihre Erfahrung/Programme vom AVR auf den Propeller portieren könnten ohne eine neue Sprache zu erlernen.

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Re: GCC ... *Jubel!* ... *KREISCH!* ... *in_Ohnmacht_fall* .

Beitrag von yeti »

TuxFan hat geschrieben:Ich hab schon ein bisschen damit experimentiert, aber wie ich auch bemerkte gibt es da eine ganze Reihe sprachlicher Mängel insbesondere bei mathematischen Gleichungen :roll: und diverse strukturelle Nachteile.
Also wenn Du komplexere Ausdrücke so umstellen kannst daß ein arithmetischer Einzeiler für ein normales Basic auf 73 PropBasic-Zeilen verteilt wird weil der PropBasic-Autor keinen ordentlichen Parser hinbekam, dann ist es nur ein kurzer Schritt weiter dasselbe in Assembler hinzuschreiben.

Es ist bestimmt eine bessere Investition PASM zu lernen als zu lernen mit all den PropBasic-Macken zu leben.
TuxFan hat geschrieben:Ich denke, daß die Hauptanwendungen eher im Ansteuern von LEDs/Servos/Roboter etc. angedacht war. Vieles ist in Spin erheblich besser strukturiert und auch leichter erlernbar aber die Kompilierung nach Assembler war einfach zu verlockend. :oops:
PropBasic ist so rudimentär weil es quasi 1:1 zu PASM übersetzt wird. Dabei ging viel verloren von dem was eigentlich eine Hochsprache ausmacht...
Wer einmal den Sprung in Assembler gemacht hat ist mit Spin+PASM sicher besser bedient als mit dieser Krücke. Spin als Rahmen, Zeitkritisches in PASM...
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