Wohin gehts mit dem Hive?

All das bitte hier rein.

Wie geht es weiter?

Der Hive - so wie er ist - soll weiter ausgelotet werden
6
38%
Ich finds ok wenn neben dem Hive V1 was Neues entsteht
6
38%
Neue Entwicklungen binden Ressourcen, die dem Hive 1 dann fehlen
0
Keine Stimmen
Ihr werdet das schon richten - bin gepannt auf den neuen Hive!
1
6%
Ich seh hier überhaupt kein Problem - bleibt doch alles kompatibel!
2
13%
Mir ist es egal - ich mach so oder so mein Ding
1
6%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 16

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Micha
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Registriert: Sa 24. Mär 2012, 21:45
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Wohin gehts mit dem Hive?

Beitrag von Micha »

Subjektiv hab ich spätestens seit Garitz den Eindruck, dass fast alle Hive-Aktivisten über was Neues nachdenken. Den Hive 2 in dieser oder jener Form, eventuell auch als "Großrechner" im 19 Zoll Einschub, nen neuen Bus, und und und...

Wahrscheinlich ist einfach die Halbwertszeit der Konstruktion abgelaufen, es wird langsam Zeit drüber nachzudenken was als nächstes kommen soll...

Selber bin ich schon immer ein Freund der verstehbaren Konzepte gewesen - einen minimalistischen Computer den ich selber bauen und programmieren kann. Den ersten Punkt hat der Hive vorbildlich erfüllt, beim Verstehen hat es ansatzweise funktioniert, aber ich hab bis heute nicht zu 100% verinnerlicht wie mein Hive tickt. Daher denk ich derzeit mehr in die Richtung, mein PockeTerm genauer zu erforschen (ein Board mit nur einem Propeller).

Worauf ich definitiv gespannt bin: einen Rechner mit binärer Bedienbarkeit zu designen, also mit Kippschaltern und LEDs.
Was ich persönlich nicht mag: einen Rack-Einbau. Die Beschaffbarkeit der Teile ist einfach nicht zu günstigen Preisen reproduzierbar möglich, es hängt vom Zufall ab ob man so ein Gehäuse günstig gebraucht bekommt - ansonsten kosten die Teile die man benötigt ein kleines Vermögen.
Also vonder Sache här tätch jetz ma behaupten "Mischn ägomplischd" un so...
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PIC18F2550
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Registriert: Fr 30. Sep 2011, 13:08

Re: Wohin gehts mit dem Hive?

Beitrag von PIC18F2550 »

Hi Micha,

ganz so dramatisch würde ich das nicht sehen.

Das immer neue Ideen ausgetauscht werden ist nun mal Normal bei einem Treffen.
Das ich mit meinen Größenwahn schon immer in Richtung Industriesteuerungen tendiere dürfte eigendlich schon lange bekannt sein.

Die Gespräche gingen nicht um die Halbwertszeit sondern um Überlegungen wie der neue prop auf die HIVE Strucktur anzuwenden ist.
Aber leider ist bei der Konstrucktion bei Parallax noch kein Ende in sicht und so ist der HIVE in seiner Klasse immer noch der Favorit.

Die Rackbauweise ist einfach der Flexibilität und nötigen mechanischen Stabilität geschuldet da ich oft unterwegs binn und ein fliegender Haufen Leiterkarten (zum Testen) das nicht lange Überleben.

Mein Prometheus Projekt besitzt eine Platiene von 320x190mm und ist mit 5 Props bestückt das war es dann auch schon mit der Flexibilität.
Einmal gebaut sind Änderungen oder Neuerungen nur schwer durchführbar.

Nun, wer kein Rack verwenden will, kann auch ein Flachband mit Pfostensteckern einsetzen und die Platienen mit Gewindestangen verschrauben.

Klar wird es auf einigen Platienen wie in einer Wüste aussehen und andere einer Presswurst gleichen.
Aber das ist das schöne an so einem System man kann es immer wieder verändern ohne immer alles bewährte mit auszukippen.
Ja und wer nur ein Projekt Nachbaut und es dann so läst wie es ist ist bei einen Rack natürlich preislich an der Falschen stelle.
Übrigens der Preis meines Rackes betrug ungefähr 2x Mittagessen in der Gaststätte Garitz.:)
Gruß
PIC18F2550

drone265/278
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ein Barbar bin ich hier, da ich von keinem verstanden werde.
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joergd
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Re: Wohin gehts mit dem Hive?

Beitrag von joergd »

In Garitz war ich ja leider nicht dabei. Aber auch so habe ich als "Späteinsteiger" nach vielem Stöbern im Forum einen ähnlichen Eindruck wie Micha. Meine Theorie dazu:

Die meisten aktiv Beteiligten am Hive-Projekt sind wohl eher der Hardware-Ecke zuzuordnen, denn für die Software-Fraktion ist die Einstiegshürde sicher höher. Dem Hardware-Bastler mit fertig aufgebautem Hive wird es aber schnell langweilig, wenn es nichts Neues zum Tüfteln und Löten gibt. Im besten Fall wird dann noch eine Erweiterung für den Hive entworfen, idealerweise sogar bis zum Funktionieren fertig gebaut. Viele wenden sich aber wohl dem nächsten Projekt zu. Das ist eigentlich schade, denn gerade softwareseitig gibt es meines Erachtens ein riesiges Potential für sinnvolle, interessante Beschäftigungen. Aber hier ist dann wahrscheinlich wieder die Einstiegshürde für die Hardware-Fraktion zu hoch. Oder es macht für diese nicht genügend Spaß. So bleiben die wenigen übrig, die sich gleichermaßen für Hard- und Software interessieren.

Insgesamt ist das sicher allgemein ein Problem von kombinierten Hard- und Software-Projekten. Auch z.B. beim KC ist das nicht anders. Als sich bei mir vor ca. einem Jahr die Bastelleidenschaft nach jahrelanger Abstinenz nicht mehr aufhalten ließ, habe ich (noch vor dem Hive) das Netzwerk- / USB-Modul für den KC (M052) gebaut. Das ist ja auch eine wahnsinnig interessante Erweiterung, welche dem KC unendlich viele neue Möglichkeiten eröffnet. Aber wirklich genutzt (außer zum Laden von Programmen) werden diese Möglichkeiten nicht. Weil auf Software-Seite kaum jemand was macht. Vielleicht schreibe ich ja mal ein IRC-Programm. Damit habe ich aber noch weniger Zeit für den Hive...

Wie kann man das ändern? Das ist sicher schwierig. Da das Ganze ein Hobby ist, soll ja jeder nur das machen, was ihm Spaß macht. Ich kann nur jedem empfehlen, sich auch die Software-Seite genauer anzusehen. Dümmer wird man davon nicht und Spaß kann es auch machen...
Viele Grüße

Jörg
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zille9
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Re: Wohin gehts mit dem Hive?

Beitrag von zille9 »

joergd hat geschrieben:Die meisten aktiv Beteiligten am Hive-Projekt sind wohl eher der Hardware-Ecke zuzuordnen
Die meisten aktiven im Hive-Projekt sind eigentlich beides. Die Anzahl der aktiven Mitstreiter (software- und hardwareseitig) ist leider relativ überschaubar ,obwohl ich mich frage, was die fast 300 Hive, die es wohl schon geben soll, für ein Dasein fristen. Offensichtlich gibt es mehr Konsumenten als Produzenten.
Mir persönlich ist noch kein Bastelprojekt vor dem Hive untergekommen, was mich so gefesselt hat. Das liegt in erster Linie an seinem offenem Konzept und vor allem am Lernfaktor. Vor dem Hive hatte ich von Spin keine blasse Ahnung und bin auch heute noch im Lernmodus. Ich kann nur sagen, es macht einfach riesig Spaß, neue Funktionen zu kreieren , Ideen in Software zu bannen und so Herr über jedes Byte im System zu sein, wie es in der Überschrift der Hive-Seite heißt.
Der Hive hat, wie Du schon sagst noch massig Potential, was genutzt werden will und ist für den Einsteiger genau das Richtige, deswegen sind wir ja auch hier gelandet.
Über das Hive-Rack hab ich in Garitz mit Ingo auch phantasiert und bin auch von der Idee begeistert. Das Konzept gestaltet sich aber vollkommen anders.
Die Rackvariante des Hive soll als 2.Stufe verstanden werden, sozusagen für den Fortgeschrittenen. Kein Einsteigerprojekt sondern mehr ein neuer Reiz für die alten Hasen. Dieser soll auch vom Propeller 2 angetrieben werden, der ja bisher noch nicht existiert. Also keine Panik, bis der Hive2 das Licht der Welt erblickt, wird's noch einige Zeit dauern, also lasst sie uns nutzen und den Hive1 weiterbringen.
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nubok
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Re: Wohin gehts mit dem Hive?

Beitrag von nubok »

Ich habe mir durchaus Software-Projekte auf dem Hive vorgenommen - aber es ist nun einmal die liebe Zeit, die ich größtenteils mit dem Schreiben einer Dissertation in Mathematik zu verbringen habe.

Außerdem fällt mir persönlich auf (da hatte ich mit gewissen Forenmitgliedern schon über PN Diskussionen - die Beteiligten wissen Bescheid; ich werde sie hier sicher nicht öffentlich bloßstellen), dass sich in vieler Hinsicht beim Hive in Sachen Softwareentwicklung sich nicht an das, was in der Open-Source-Entwicklung allgemeiner Standard ist, gehalten wird. Das bezieht sich insbesondere darauf, dass es bei Open-Source-Projekten allgemein üblich ist, alles Material unter Versionskontrolle mit Git zu stellen und das ganze auf Github zu hosten - dann kann einfach jeder eigene neue experimentelle Zweige anlegen und wenn sie funktionieren Pull Requests erstellen. Außerdem kann man dank Git sofort sehen, welche Änderung wie in welcher Version vorgenommen wurde usw.

Ich weiß nicht, wie da der Usus unter Hardware-Bastlern ist - auf jeden Fall arbeiten die, die ich persönlich kenne, durchaus auch mit Github & Co.

Zudem empfinde ich es als jemand, der aus der Softwarewelt kommt, die "Bastler-Mentalität" gerade in Bezug auf die Software-Schnittstellen als ein wenig unangenehm. Software-Entwickler lieben eine stabile API - intern darf sich ggf. oft etwas ändern, aber bitte höchste Vorsicht bei Änderungen der externen API - nur mit Warnung und zeitlich planbarem Legacy-Support, bevor man Legacy-Kram entfernt. Man muss davon ausgehen, dass man, um fremden Code zu verstehen, ein Mehrfaches der Zeit investieren muss, die zum Schreiben des Codes nötig war. Daher tue ich mir auch ein wenig schwer mit dem Zeitaufwand, mich in den kompletten fremden Code von TriOS, Plexus & Co einzuarbeiten, da möglicherweise die API sich, wenn ich ihn verstanden habe, längst wieder geändert hat.
Das ist übrigens auch der Grund, warum sich WinAPI (Windows) und POSIX (Unix, größtenteils auch Linux) als Software-Beispiele oder x86 als Prozessorarchitektur sich so gut im Markt halten - das sind Schnittstellen, deren Interface über Jahrzehnte (größtenteils) stabil gehalten wurde.
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zille9
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Re: Wohin gehts mit dem Hive?

Beitrag von zille9 »

nubok hat geschrieben:dass sich in vieler Hinsicht beim Hive in Sachen Softwareentwicklung sich nicht an das, was in der Open-Source-Entwicklung allgemeiner Standard ist, gehalten wird. Das bezieht sich insbesondere darauf, dass es bei Open-Source-Projekten allgemein üblich ist, alles Material unter Versionskontrolle mit Git zu stellen und das ganze auf Github zu hosten
Ich verstehe Deinen Artikel in Bezug auf die Überschrift nicht ganz, hier geht es um eine eventuell zukünftige Hive-Version und nicht darum, ob der OpenSource Gedanke Deinen Vorstellungen entspricht. OpenSource heisst in erster Linie offene Quellen und die sind vorhanden. Das die Softwareschreiber nicht noch ihre Zeit mit Versionsverwaltung, so wie Du es gerne möchtest, verplempern sollte an der gerade von Dir angesprochenen fehlenden Zeit liegen. Dies ist ein Bastelprojekt an dem sich jeder beteiligen kann, der es möchte ohne irgend welchen Restriktionen zu unterliegen. Wenn Du was soft-oder hardwaretechnisches beitragen möchtest, kannst Du dies gern tun und Deine Quellen bei Github hochladen, wenn Dich das glücklicher macht.
Nun aber bitte zurück zum Thema...
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nubok
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Re: Wohin gehts mit dem Hive?

Beitrag von nubok »

Das die Softwareschreiber nicht noch ihre Zeit mit Versionsverwaltung, so wie Du es gerne möchtest, verplempern sollte an der gerade von Dir angesprochenen fehlenden Zeit liegen.
Mir spart Versionsverwaltung viel Zeito. Genauso wie man sehr gut durch das Erstellen von Pull Requests erste Erfahrungen zum Beitragen bei neuen Open-Source-Projekten machen kann (habe hier durchaus schon bei diversen Projekten etwas beigetragen). Und praktisch alle Leute, die ich in der Open-Source-Szene kenne (das sind viele) denken ebenso.

Im Übrigen: warum so herablassend?! Da will man durch Vorschläge helfen und bekommt herablassende Reaktionen. Dann werde ich in Zukunft halt nicht mehr versuchen, durch gute Vorschläge zu helfen - es gibt genug Menschen, die meine Hilfe zu schätzen wissen.
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zille9
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Re: Wohin gehts mit dem Hive?

Beitrag von zille9 »

Mein Beitrag sollte nicht herablassend wirken, wenn es so scheint, möchte ich mich dafür entschuldigen. Nur ist Dein erster Post auch nicht gerade die Ausgeburt an gut gemeinten Vorschlägen, sondern eher als nörgeln zu verstehen .
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Re: Wohin gehts mit dem Hive?

Beitrag von drohne235 »

Zumindest die TriOS-Quellen stehen seit Jahren auf google-code unter Versionskontrolle.

https://code.google.com/p/hive-trios/

Was behindert dort die Mitarbeit? Oder habe ich da jetzt irgendwas falsch verstanden?
"Ob Sie denken, dass Sie es können, oder ob Sie denken, dass Sie es nicht können - in beiden Fällen haben Sie recht." Henry Ford
joergd
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Re: Wohin gehts mit dem Hive?

Beitrag von joergd »

Als Nörgeln verstehe ich den Beitrag von nubok überhaupt nicht, im Gegenteil - das ist konstruktive Kritik aus Sicht eines eher aus dem Software-Lager Kommenden.

Ich selbst ordne mich ja eher keinem der beiden Lager zu - ich habe eigentlich keine Ahnung von Microcontrollern und nur wenig vom Programmieren. Trotzdem haben mich nach dem erfolgreichen Zusammenbau des Hive genau die beiden Punkte behindert, welche auch nubok angesprochen hat: Die Versionsverwaltung und die API.

Bei der Versionsverwaltung bin ich nicht ganz unschuldig: Da ich gegen Google eine gewisse Abneigung habe, wollte ich mir deswegen da nicht unbedingt einen Account anlegen. Außerdem wollte ich meine ersten Gehversuche nicht gleich öffentlich ablegen. Also hab ich (da ich eine Versionsverwaltung schon als wichtig empfinde) erstmal den firmeneigenen Git-Server für meine Netzwerk-Versuche mißbraucht (http://dev.bitquell.de/gitblit/project/HIVE). Ziel sollte aber schon sein, das irgendwie zusammenzuführen. Abgesehen davon passiert ja auf https://code.google.com/p/hive-trios/ auch sonst nicht wirklich viel. Sonst würden solche Aussagen nicht entstehen:
[url=http://hive-project.de/board/viewtopic.php?f=5&t=996#p11594]Re: Wo schliesst man am besten neue Hardware an (bspw. 433MHz)[/url] zille9 hat geschrieben:Die I2C-Funktionen fehlen in der admnet.spin noch.Schau mal in der admsid.spin von Plexus, dort sind die entsprechenden Funktionen vorhanden (ist im Prinzip die gleiche Datei, nur fehlen hier die Netzwerkfunktionen).Durch den rasanten Sofware-Fortschritt der letzten Monate hat die Basissoftware etwas gelitten, weswegen es unterschiedliche Versionen des gleichen Softwarestamms gibt. Ist momentan leider so, aber wir arbeiten daran :EIEI
Vielleich sollten wir dieses Thema aber in einem extra Thread diskutieren...

Die API war mein nächstes Problem: Für die neuen Netzwerk-Funktionen brauchte ich entsprechende Funktionsnummern. Da hab ich mir erstmal selbst einen freien Bereich gesucht und diesen genutzt. Ich dachte mir dann: Wenn nach meiner Veröffentlichung Beschwerden kommen, ändere ich das noch. Da keine Beschwerden kamen, ist das jetzt noch unverändert. Überschneidungen gibts aber definitiv schon, z.B. bei den Erweiterungen fürs Basic. Wenn ich unterm Basic den Netzwerk-Administra-Code lade, passieren so einige komische Dinge. Vermeiden läßt sich das nur mit einheitlicher Versionskontrolle und API-Dokumentation.
Viele Grüße

Jörg
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