ESP-12F als arduinogesponsorter Webserver

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TuxFan
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ESP-12F als arduinogesponsorter Webserver

Beitrag von TuxFan »

Moin moin!
Trotz spärlicher Freizeit hab ich mal eine Adapterplatine mit ESP-12(F) entworfen um mit diesem Modul etwas zu experimentieren. Da ich mehrere Platinen dieses Adapters habe fertigen lassen, hab ich einen mit ESP-12F und Stapelheadern wie bei Arduinoshields ausgerüstet und einen mit ESP-12 und gedrehten Kontaktstiften gelötet. der Adapter mit ESP-12 soll mal geheime Aufgaben übernehmen. Der ESP-12F soll als reines Experimentiermodul dienen.
Das Modul werd ich mal mit Schaltplan in einem eigenen Thread vorstellen.
Ich wollte zuerst das Modul mit LUA bestücken aber die online kompilierte Firmware wollte nicht ordnungsgemäß laufen. Danach versuchte ich das Modul mit der Arduino IDE 1.6.9 zu beglücken, was von Erfolg gekrönt wurde. Ein Beispiel in der IDE war ein Webserver mit SD-Karte. (siehe auch Yetis ESP8266 Thread). Das Programm läuft mit einfachen Webseiten von einer 60x SD-Karte relativ zügig. Ein Bildaufbau mit einem bmp-Bild läuft aber langsam ab. Ein Download einer 1.6 Gb mpg-Datei sollte ca. 12 h dauern bei 24kB/s. Ein Versuch eine mp3-Musikdatei mit Kaffeine (Multimedia.Player unter Ubuntu) online abzuspielen lief 1min 20sec normal, dann eine kleine Pause und wieder 1min 20sec normales Abspielen gefolgt von einer weiteren Pause. Der Download der Datei lief auch mit 24 kB/s. Weitere Versuche mit schnellerer SD-Karte werden folgen.
Beigefügt Bilder des Versuchsaufbaus.
Gruß
TuxFan
Dateianhänge
Links ein Anschluß für 5V USB-Spannungszufuhr mit 3,3V Regler. Mitte SD-Karte. Rechts das ESP-12F Modul mit Stapelheader. Vom USB-Spannungsanschluß werden die 5V an das ESP-Modul und an das SD-Karten-Modul weitergereicht. Das SD-Karten-Modul hat einen eingebauten 3,3V-Regler und einen Levelshifter. Damit kann es 5V- als auch 3,3V-Level verarbeiten.
Links ein Anschluß für 5V USB-Spannungszufuhr mit 3,3V Regler. Mitte SD-Karte. Rechts das ESP-12F Modul mit Stapelheader. Vom USB-Spannungsanschluß werden die 5V an das ESP-Modul und an das SD-Karten-Modul weitergereicht. Das SD-Karten-Modul hat einen eingebauten 3,3V-Regler und einen Levelshifter. Damit kann es 5V- als auch 3,3V-Level verarbeiten.
Programmieren des Moduls über die Stifte mit FTDI-Programmer mit 5V USB-Spannungsdurchreichung. Das Modul hat einen eigenen 3,3V-Regler.
Programmieren des Moduls über die Stifte mit FTDI-Programmer mit 5V USB-Spannungsdurchreichung. Das Modul hat einen eigenen 3,3V-Regler.
Modul eingesteckt in einem Breadboard und Programmierung mit FTDI-Programmer und Adapterkabel.
Modul eingesteckt in einem Breadboard und Programmierung mit FTDI-Programmer und Adapterkabel.
Wunder gibt es immer wieder.......
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yeti
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Re: ESP-12F als arduinogesponsorter Webserver

Beitrag von yeti »

----------8<-----{20160802-1632-GMT}----->8----------

Erstmal lockere Notizen...

Während eines Uploads ist parallel kein weiterer Zugriff möglich.

Nicht hochwissenschaftlich gemessen sondern des Browser's Angabe der Geschwindigkeit getraut:
Der Download längerer Dateien am Stück hurtet mit rund um 25 bis 30kBytes/sek. Dies sowohl bei 80MHz, als auch 160MHz ESPchen-Takt. TuxFans obige Angaben sind also hiermit nochmal unterstrichen... daran zweifelte ich auch nicht, aber ich wollt das halt auch mal bei doppeltem ESPchen-Takt sehen...

...bei mir ist also eine uralte 2G-Class-1-µSD ebenso schnell wie TuxFans Luxuschschnellkarte... ich kann mir also sparen, in allen Ecken und Schubladen gerade unbenutzte schnellere Karten zu suchen... ;-)

----------8<-----{20160803-0244-GMT}----->8----------

Die von mir benutzten SD-Karten-Module sind reine Breakouts; sie fügen also dem Kartensockel lediglich Pins hinzu.

----------8<-----{Sooooo siehdadd auuuussssss.....}----->8----------
𝖂𝖎𝖗 𝖐𝖔̈𝖓𝖓𝖊𝖓 𝖆𝖑𝖑𝖊𝖘 𝖆𝖚𝖘𝖘𝖊𝖗 𝖎𝖓 𝕱𝖗𝖚̈𝖍𝖑𝖎𝖓𝖌, 𝕾𝖔𝖒𝖒𝖊𝖗, 𝕳𝖊𝖗𝖇𝖘𝖙 𝖚𝖓𝖉 𝖂𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗! – 𝕯𝖊𝖚𝖙𝖘𝖈𝖍𝖑𝖆𝖓𝖉.
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