FPGAs are better known than CPLDs, but they share many characteristics. This analogy isn’t perfect, but we like it: where FPGAs are a reprogrammable processor core, a CPLD is a reprogrammable circuit board or breadboard. FPGAs replace microcontrollers, memory, and other components. CPLDs absorb logic ICs, and work well with a microcontroller.
Ok. Bleibt zu klären, ob es für CPLDs auch Tools als freie Software auch in der Unixelt gibt...
Zuletzt geändert von PIC18F2550 am Mi 26. Apr 2017, 08:31, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß PIC18F2550
drone265/278 Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli. Ein Barbar bin ich hier, da ich von keinem verstanden werde. ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo
Habe zwar noch nicht damit gearbeitet sollte aber gehen.
https://wiki.ubuntuusers.de/Xilinx_ISE/ hat geschrieben:Xilinx ISE (Design Suite) ist eine proprietäre Entwicklungsumgebung, welche die kostenfreie Edition WebPack enthält und von Xilinx hauptsächlich zum Design ihrer FPGAs und CPLDs entwickelt wurde.
Das ist nicht quelloffen, kann also in die schon mit BST erlebte Falle/Sackgasse laufen... davon bin ich schon ein bissl nah an fast schon kurz vor bald mal nahezu traumatisiert...
Quelloffen bedeutet leider auch nicht perfekte Zukunftssicherheit, denn auch sowas kann ungepflegt von anderen benötigten Zutaten divergieren und dann nicht mehr reibungsfrei mit dem Rest des Systemes zusammenarbeiten, aber immerhin hat man bei vorhandenen Quellen mehr Chancen als bei nur binär verteilter proprietärer Dosenkost.
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Mal meine Erfahrungen mit der ganzen CPLDerei (zumindest XILINX):
Erste Überlegung sollte schon mal die CPLD-Familie betreffen, meine damit Spannungsmäßig 5v oder 3v3..., ok auch herstellerseitg. Würde XILINX nehmen.
Danach richtet sich ja auch das JTAG-Programmiergewurstel. Bei 3v3-Typen kannste die ganzen mehr- oder- wenig- einfachen-Paralleldingens vergessen. Hatte die Parallelkabel schon mal alle gebastelt. Investieren in ein (XILINX)-USB-Programmerkabel, gern auch vom Chinamann rentiert sich, da für alle Spannungstypen geeignet. Aber diese Dinger gehen auch nicht mit allen ISE's auf allen Betriebssystemen. Und da ist das hier von einigen so geliebte Linux nicht besser, als jedes andere System! Welche Version von ISE ist in Grenzen auch wurst. Ab ISE 7 hab ich keinen nennenswerten Zuwachs an Existenziellem mit steigenden Versionsnummern gespürt.
Und was für eine HDL man nimmt, ob ABEL, VERILOG oder..., ist eh nur ne Philosophiefrage. Ich persönlich philosophiere für VHDL.
Nicht zu vergessen ist auch das Bezugsproblem. Man bekommt nicht alle Typen mit allen Spannungen in allen möglichen Gehäusen. Das schränkt die MAchbarkeit am Küchentisch ohne Reflowofen schon ein. Also ich kriege noch 0,8 Pitch-VQFP mit Lupe per Hand hin, aber bei kleiner ist dann auch Schluss.
Für so eine Glue-Logic mit einem oder mehreren Props halte ich die XC9572XL für gut geeignet. Kleiner Preis, noch gut zu kriegen, gute Verarbeitbarkeit, gleiche Spannung wie Props, also keine Pegelwurstelei, aber nach außen auch 5V-tolerant.
Nur mal so als Anfangsgedanken....
Übrigens meine CPLD-MAcherei-Ausstattung: ISE 8.2i auf mehreren Rechnern mit unterschiedlichem OS zum mal so entwickeln. An einem weiteren hängt das XILINX-USB-Teil, da hängt auch noch ein China-Programmer und ein China- Logicanalysator dran. Der läuft schnöde, aber zuverlässig und sogar schnell, ohne Netzanbindung unter WIN XP ausschließlich für diese Zwecke. Ach ja, die Parallaxerei ist da natürlich auch noch oben.
@yeti:
Also ich hab auch noch nix mit FPGA gemacht. Aber bei Allem, nach dem was ich mir angelesen habe, besteht der wesentliche Unterschied wohl 1. in der Komplexität und der Anzahl der Zellen,
2. darin, das ein FPGA bei zuschalten aus einem Konfigurationsrom erstmal sich die Info holt, was er denn eigentlich ist und tun soll, während das bei CPLD sozusagen "fest verdrahtet" ist. Also wird die Konfiguration einmal in einem RAm liegen und einmal in einem EEPROM.
Irgenwo hab ich auch mal gelesen, das "moderne CPLD" auch nur spezielle FPGA sein sollen, mit internem Konfigurationsrom. Das kann ich mir aber bei den kleinen XILINX-Dingern nicht vorstellen.
Bei CPLD ist wohl so ca. bei 1000 Macrozellen Schluss, da fangen dann FPGA's an. Ich "empfinde" CPLD's so eher als sehr große GAL's.
Den Prop gibt es soviel ich weiß doch frei als FPGA-File, genauso wie den Z80 und andere CPU. Richtige Kenner müßten sich also eigentlich "Ihren" Propeller, selber aufgebohrt und erweitert, herstellen können.
Gruß Uwe
PS: Im Z80-Bereich gab es da ja doch schon Projekte mit FPGA, indenen ein kompletter alter Heimcomputer nachgebildet wurde, z.B. Z1013.
Und irgendwann gab es mal so einen C64-Klone im Gehäuse eines Joysticks. Das soll wohl auch ne FPGA gemacht haben.
unick59 hat geschrieben:Irgenwo hab ich auch mal gelesen, das "moderne CPLD" auch nur spezielle FPGA sein sollen, mit internem Konfigurationsrom.
Na dann kannich vielleicht mit "Project Icestorm" unter Linux hinkriegen, was PIC18F2550 mit CPLDs vorschwebt...
unick59 hat geschrieben:Den Prop gibt es soviel ich weiß doch frei als FPGA-File, genauso wie den Z80 und andere CPU. Richtige Kenner müßten sich also eigentlich "Ihren" Propeller, selber aufgebohrt und erweitert, herstellen können.
Jo... die ganz Harten stricken an FPGA basierten Propeller-1- und -2-Varianten.
Z80-FPGA-Definitionen gibt es mehrere, "SocZ80" ist wohl da der Platzhirsch.
unick59 hat geschrieben:Im Z80-Bereich gab es da ja doch schon Projekte mit FPGA, indenen ein kompletter alter Heimcomputer nachgebildet wurde, z.B. Z1013.
Oder muß ich mir da was mit einem Eingang / OE gesteuerten Ausgang zusammenschußtern?
Ich will den Eeprom (SDA/SCL) über der CPLD leiten.
Gruß PIC18F2550
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