Ich hab grad keine Idee.
Wenn Pins fehlen, wär ja ganz klassisch ein I2C-GPIO-Expander ein Ding. Mehr Pins ohne Kosten, wenn man eh schon auf das I2C-EEPROM angewiesen ist und diese Pins also nicht anders nutzt. Mit einem I2C-Expander ein FlipFlop triggern und so alles an diesen 4 Pins umschalten wär zwar Suizid für I2C und die Umschaltung bis zum nächsten Reset permanent, aber das geht sicher auch einfacher mit anderem magischen Bitwackeln auf Pins28-31. SCL still halten und 'ne längere magische Sequenz auf SDA raustickern? Das muß noch 'n bissl auf die Weide, bis aus dieser Kuh ein Schuh wird...
Aber was wäre, wenn man die SD-Karte an einen (3.3V-)ATmega/ATtiny hängt und dieser reicht sie als I2C-Fileoperationen-Slave (Call me BDOS?) zum Prop durch? Das hätt glatt den Vorteil, daß dies Produkt auch an anderen Microcontrollern interessant wär (einmal entwerfen, zigmal profitieren) und das ganze SPI- und FAT-Jedöns im Coprozessor liefe, also auch den Propeller (oder andere Microcontroller) in Sachen Software-Volumen und Rechenlast entlasten würde.
...die C64-Diskettenstationen waren doch auch nur seriell uuuuuund viel lahmerer als I2C! Und man hätte auf mehreren I2C-Adressen ruckzuck die Option mehrere SDKarten antzutackern! Und Doppel-SDSlot-Versionen! Dann könnte Files-Kopieren vom Propeller angestoßen voll autark aufm SDKarten-Copro laufen. Leider ist I2C am Prop nicht multimastertauglich... das würd noch viel schneller mehr Weltherrschaft erlauben!
Sowas ausköcheln könnt glatt Spatz machen, denk ich mal... und dann Millionen machen mit diesem Produkt... BAAAANZAIIIIIIIIiiiiii............!!!
Denk dir schonmal Produkt- und Firmenname aus!
