Endlich geht's mal wieder weiter mit dem MyNor.
*Eigentlich* wollte ich heute nachmittag nur ganz bescheiden eine halbe Stunde lang paar Chips und Widerstände anlöten, konnte dann aber doch nicht aufhören bevor das LCD Modul fertig war.
Da kann ich jetzt im Werbestil sagen; "Mein MeiNor ist fertig. Und wann baust du deinen DeiNor?"
(Späßle g'macht)
Aber im Ernst: wie das Ding funktioniert, weiß ich nach der Bastelei auch bloß noch nicht. Basteln ohne Verstehen ist nur Folklore. Muß mich da wohl mal paar Abende dransetzen...
MyNOR.org
Re: MyNOR.org
Also vonder Sache här tätch jetz ma behaupten "Mischn ägomplischd" un so...
Re: MyNOR.org
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𝖂𝖎𝖗 𝖐𝖔̈𝖓𝖓𝖊𝖓 𝖆𝖑𝖑𝖊𝖘 𝖆𝖚𝖘𝖘𝖊𝖗 𝖎𝖓 𝕱𝖗𝖚̈𝖍𝖑𝖎𝖓𝖌, 𝕾𝖔𝖒𝖒𝖊𝖗, 𝕳𝖊𝖗𝖇𝖘𝖙 𝖚𝖓𝖉 𝖂𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗! – 𝕯𝖊𝖚𝖙𝖘𝖈𝖍𝖑𝖆𝖓𝖉.
"Du willst hier nicht klicken. Dies interessiert Dich nicht." — Yeti.
"DNA is a four letter word!" — Yeti.
"Du willst hier nicht klicken. Dies interessiert Dich nicht." — Yeti.
"DNA is a four letter word!" — Yeti.
Re: MyNOR.org
Ein Detail möchte ich hier mal noch zu Protokoll geben:
Auf der LCD-Modul Platine waren ja zwei Stück 8-pinnige SMD Schaltkreise. Im ersten Anlauf bin ich an denen gescheitert. Generell stehe ich mit SMD-Kram weiterhin auf Kriegsfuß. Im zweiten Anlauf (und dazwischen liegenden Tests) hab ich es dann aber hinbekommen. Und die Erkenntnis möchte ich hier weitergeben: ich hatte zwei Techniken aufgeschnappt, um so einen SMD Chip aufzulöten:
1. Den Chip mit Sekundenkleber auf der Platine fixieren, dann die Pins löten
2. Ein Eckpad verzinnen, dann den Chip da 'draufbraten', dann die anderen Pins löten
Für mich funktioniert Variante 2, während Variante 1 im Desaster endet. Mein Erklärungsversuch: Bei Variante 2 kommt der Chip nicht ganz runter, es bleibt bißchen Luft zwischen Pads und Pins. Und da kriecht dann nachher bei den anderen Pins das überschüssige Lötzinn hin. Es sieht am Ende nicht ganz perfekt aus, aber funktioniert. Hab beide Arten das zu machen inzwischen mit paar 'Opferchips' getestet. Im Ergebnis rate ich von der Sekundenkleber-Variante klar ab.
... und außerdem hab ich jetzt ein Pollin Grafikdisplay, für das ich eine Verwendung finden muß
Auf der LCD-Modul Platine waren ja zwei Stück 8-pinnige SMD Schaltkreise. Im ersten Anlauf bin ich an denen gescheitert. Generell stehe ich mit SMD-Kram weiterhin auf Kriegsfuß. Im zweiten Anlauf (und dazwischen liegenden Tests) hab ich es dann aber hinbekommen. Und die Erkenntnis möchte ich hier weitergeben: ich hatte zwei Techniken aufgeschnappt, um so einen SMD Chip aufzulöten:
1. Den Chip mit Sekundenkleber auf der Platine fixieren, dann die Pins löten
2. Ein Eckpad verzinnen, dann den Chip da 'draufbraten', dann die anderen Pins löten
Für mich funktioniert Variante 2, während Variante 1 im Desaster endet. Mein Erklärungsversuch: Bei Variante 2 kommt der Chip nicht ganz runter, es bleibt bißchen Luft zwischen Pads und Pins. Und da kriecht dann nachher bei den anderen Pins das überschüssige Lötzinn hin. Es sieht am Ende nicht ganz perfekt aus, aber funktioniert. Hab beide Arten das zu machen inzwischen mit paar 'Opferchips' getestet. Im Ergebnis rate ich von der Sekundenkleber-Variante klar ab.
... und außerdem hab ich jetzt ein Pollin Grafikdisplay, für das ich eine Verwendung finden muß
Also vonder Sache här tätch jetz ma behaupten "Mischn ägomplischd" un so...