Hive in 2024 - Sinn oder Unsinn? Und woher die Bauteile?
Re: Hive in 2024 - Sinn oder Unsinn? Und woher die Bauteile?
OK, also so ganz vom Tisch ist das Projekt "Hive in 2024" nicht, hätte aber gern eine vernünftige Platine.
Sammlung: Atari 2600 6-Switch,2600jr.,Sega MasterSystemI,MasterSystemII,MegadriveI,Game Gear,Saturn,Nintendo NES,SNES,N64 + Expansion Pak,GameCube + Gameboy Player,Sony PS1,C64DTV, EUzebox,PONG,KC85/3,KC85/4,C64,C128D,Raspberry
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Re: Hive in 2024 - Sinn oder Unsinn? Und woher die Bauteile?
Ich müsste noch eine von meinem eigenen Design haben (https://hive-project.de/board/viewtopic.php?t=1641). Allerdings sind da die PS2 Anschlüsse fehlerhaft (ich habe dann die Buchsen geöffnet und intern neu verdrahtet, was allerdings nicht ganz einfach und recht filigran ist)
Also schön fände ich einen kompakten Rechner, welche etwas mehr RAM besitzt (und viel wichtiger: besser angebunden ist) und weniger "verwoben" als der HIVE ist. M.E. ist vor allem diese extreme Multicore und separate Prozessoren schon eine gewisse Einstiegshürde.yeti hat geschrieben: ↑Do 21. Dez 2023, 08:22 Hive-2 muß nicht automagisch Propeller-2 bedeuten.
Ich gehe sogar so weit, daß es nichtmal der Propeller-1 sein muß, was in einem Hive-2 tickt. Ein anderer Name wäre aber sicher auch leicht zu finden, um den Namen "Hive-2" für Propeller-2 freizuhalten.
Wir sollen mal freier nachdenken was Sinn hat.
Wenn man auf DIP besteht sind die Optionen generell begrenzt. Richtige DIP CPUs sind knapp (so ein paar alte Z80, aber das macht. m.E. irgendwie dann auch nicht mehr so viel Spaß und wäre im vgl zum P1 sogar m.E. ein Rückschritt). Microcontroller (in DIP) haben selten eine gute externe RAM Anbindung. Man könnte aus kleinen RAMs und Logik ICs oder CPLDs einen eigenen CPU aufbauen, ggf. bekommt man da noch VGA 640x480 gerade so hin.
Mehr Möglichkeiten hätte man mit (kleinen) FPGAs, die dann aber nicht in DIP verfügbar sind. Ein Zwischenweg wären ggf. Adapterplatinen.
Geht ja eigentlich schon prinzipiell mit dem HIVE (z.B. mit mental) und sollte grundsätzlich auch mit Neuentwicklungen gehen, wenn sie hinreichend leistungsfähig sind. Für größere Compiler (z.B. SPIN) und Texteditoren ist halt wieder der RAM sehr knapp bemessen bzw. recht langsam und das Programmieren wird daher sehr unbequem.yeti hat geschrieben: ↑Do 21. Dez 2023, 08:22 Aber mit einer weiteren Kiste, die ewig einen PC als Kindermädchen braucht, werde ich nicht spielen wollen. Ein "Hive++" sollte ähnlich einem CP/M-System seine Software selber bauen können. Ein Lisp- oder Forth-OS, das sich selber regenerieren kann wäre auch interessant. (Sub-)Directories wären schön. Ich kann noch einen viel längeren Wunschzettel bauen... o;-)