Hallo!
PIC18F2550 hat geschrieben:......Liegenlassen und beobachten. .........
Das sehe ich im Moment auch so. Erst mal abwarten bis das Gerät in Stückzahlen auf dem Markt ist.
PIC18F2550 hat geschrieben:......Aber mal im erst, so etwas sieht nicht nach selberbauen aus eher nach Konsum..........
Das selber bauen beschränkt sich erst mal auf das Gestalten eines Gehäuses und dann an externe Hardware, die man an den GPIO-Header der B-Version anschließen kann......
PIC18F2550 hat geschrieben:......Linux braucht nicht viel aber mir scheind da doch nur ein minimales Testbord dahinter zu stecken.........
Die B-Version ist schon ein vollwertiger Mini-PC. Nur finde ich die Grafikausgabe auf Fernseher über Videoschnittstelle, falls man kein Gerät mit HDMI-Schnittstelle hat, nicht so üppig. Die CPU und Ram-Ausstattung ist ähnlich der meines ALIX1C. Aber da macht ein normales Linux (z.B.XUBUNTU auf Festplatte oder CF) auch nicht so richtig Spaß. Erst eine abgespeckte Distri die vollständig im RAM residiert, wie z.B. Puppy-Linux, läuft da einigermaßen schnell, hat aber auch so seine Tücken.
Ich sehe diese Hardware eher als nettes Spielzeug an als daß es irgendwen in Schulen dazu animiert Spiele oder was auch immer zu programmieren.
Was ich auf jeden Fall vermisse, vielleicht hab ich das auch übersehen, ist ein Flashspeicher um das Betriebssystem auf dem Board zu speichern. Wenn der fehlt muß jede SD-Karte mit dem Betriebssystem versehen werden.
Auf den ersten Blick ist der Preis für das Board ja nicht schlecht aber wenn man bedenkt, daß man z.Zt. Netbooks mit ARM-CPU inclusive onboard Flashspeicher, Ram, 7"-LCD-Anzeige, Tastatur und Gehäuse einschließlich Akku teilweise für unter 100 Teuros bekommt...........
Warten wir mal ab...........
Gruß
TuxFan