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Re: Wer steht denn da auf meiner langen Leitung?

Verfasst: Do 23. Apr 2020, 13:05
von yeti

Re: Wer steht denn da auf meiner langen Leitung?

Verfasst: Sa 9. Mai 2020, 04:21
von yeti

Re: Wer steht denn da auf meiner langen Leitung?

Verfasst: Di 26. Mai 2020, 15:18
von yeti
[heise online] Ebay begrüßt einige Nutzer mit heimlichem Portscan

"(((...))) Wie auch schon vom Sicherheitsforscher beobachtet, fand der Scan unter Linux nicht statt."

Nix Kommentah!

Re: Wer steht denn da auf meiner langen Leitung?

Verfasst: Di 2. Jun 2020, 01:45
von yeti

Re: Wer steht denn da auf meiner langen Leitung?

Verfasst: Di 2. Jun 2020, 07:23
von PIC18F2550
Immer auf die Fresse dann wird es nüscht mit der Überwachung.
Holzschuhe können auch hilfreich gegen Monoaugen helfen.

Re: Wer steht denn da auf meiner langen Leitung?

Verfasst: Do 11. Jun 2020, 07:13
von yeti

Re: Wer steht denn da auf meiner langen Leitung?

Verfasst: Do 11. Jun 2020, 12:42
von PIC18F2550
Diesen Leckage Taschenrechnern sollten endlich eine eigenen Glasfaserinternetanschluß bekommen, damit die Updates nicht ständig die ganze Arbeit blockieren.

Re: Wer steht denn da auf meiner langen Leitung?

Verfasst: Do 11. Jun 2020, 14:32
von yeti
PIC18F2550 hat geschrieben:Diesen Leckage Taschenrechnern sollten endlich eine eigenen Glasfaserinternetanschluß bekommen, damit die Updates nicht ständig die ganze Arbeit blockieren.
Verklagen... Bug-Steuer erheben... aber saftig... schließlich sind mit Bugs gelieferte CPUs mindestens genauso Mist wie Lügendiesel! Der Kunde hat doch erwartet, CPUs ohne Fehler zu bekommen! Ok, Microcode-Updates... aber für jede Nanosekunde, den diese CPUs beim Kunden mit dem Fehler rumlagen oder (noch schlimmer:) sogar fehlerhaft liefen, sollten die Hersteller mit Schmerzensgeld in amikaanskischer Höhe bluten!

Re: Wer steht denn da auf meiner langen Leitung?

Verfasst: Do 11. Jun 2020, 17:53
von PIC18F2550
Wenn ich das richtig sehe binn ich mit meinen Bulldozern irgendwie auf der besseren Seite. Oder hast du Informationen die die Grundfesten meiner Überzeugung bis ins Fundament meiner Hirnwindungen erschüttert. :)

Aber bitte vorsichtig sonnst rutscht der Wackelpudding zusammen.

Re: Wer steht denn da auf meiner langen Leitung?

Verfasst: Fr 12. Jun 2020, 07:07
von yeti
PIC18F2550 hat geschrieben:Wenn ich das richtig sehe binn ich mit meinen Bulldozern irgendwie auf der besseren Seite.
Isch ahbäh ghar kaynä Bulledozzah!
...oder meinste CPU-Typen?

Ich hab außer 2 aufgehobenen 386DX40-Boards mit jeweils verschiedenem⁽⁰⁾ CoProfessor⁽¹⁾ und ein paar (5?) Transmeta-Crusoe-Thinclients⁽²⁾ nur Intel-/AMD-CPU-Rekruten von P3M bis I5, die gelegentlich für mich schwitzen und dazu echt die Breitseite von Nullahnung, welche davon welche der bekannten CPU-Bugs haben. Obendrein sollen manche Highend-ARMische auch einiger dieser Bugs haben. Was ist eigentlich mit den MIPS-igen Triebwerken? Einige derer hab ich ja auch noch! Ich fürchte, ich falle wieder in Magersucht, wenn ich mich darüber zu genau informiere. Zumal ich ja eh nicht wirklich etwas daran ändern kann, insbesondere an den Bugs, die die Industrie noch nicht gestanden hat!

Aber Eines habe ich nicht erst seit gestern: Das Vertrauen in die Beherrschbarkeit der Komplexität total verloren. Es stellt sich also die Frage: Wie kommen wir an beherrschbar komplexe Technologie mit der wir unseren digitalen Teil des Lebens sicher bewältigt kriegen? Ich kriege noch alle meine Behörden-Pflicht-Kommunikation mit Photokopierer⁽³⁾, Papier und Schreibgriffel gemanagt. Das fette Aber versteckt sich in den Fußnoten.

Ohne einen fetten Browser kann ein Gewerbetreibender seine Steuererklärung heute nimmer machen. Computerzwang für Privatpersonen gibt es noch nicht offiziell, aber ich fürchte, das ist nur eine Frage der Zeit. Zugegebenermaßen sieht die Praxis für manch Privatel heute schon eher nach Quasizwang zur Digitalität aus.
:KOTZEN

Grad an der Schnittstelle zur Außenwelt brauchen wir die fetten verbugten Kisten, da vermutlich kaum eine der fehlerfreien Alt-CPUs⁽⁴⁾ noch schnell genug für die heutigen Browser ist. Perfekte Falle!

...und dann kriegen wir nur verbugte Hardware als Kommunikationsknechte? Das kann's doch echt nicht sein! Von den Auswüchsen auf der Softwareseite mal meinerseits ganz geschwiegen, Pigor hat das viel netterer hinbekommen...

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0: Wieso klingt das eigentlich nach Beerdigung? Mussi mal verforschigen. Diese duale Wortbedeutung muß eine Wurzel haben. Die Verschiedenen sind definitiv verschieden zu dem Lebenden?

1: Cyrix und IIT. Das Original 387er-Ding gab's nur bis 33MHz, oder?

2: Späte 586er.

3: Derzeit als Scanner->Rechner->Drucker-Kette realisiert, denn Copyshops traue ich noch weniger! Kopierer mit Festplatte und Fernwartung! Ist das nicht super-hübsch? Es kann doch doch nur vewundern, daß dieser Datenreichtum keine Begehrlichkeiten weckt. Es gab übrigens schon Fälle von Dokumentenwiederherstellung dank der Festplatten in Kopierern. Mit Internetdrainage wegen Fernwartung kombiniert also demnächst vielleicht oder schon längst heimlich direkt in der "Klaut"?

4: Muß man dafür zurück bis vor die PentiumPro-Ära?