Moin moin!
@PIC18F2550 : Erst mal Dank für die Antwort.
PIC18F2550 hat geschrieben:Am einfachsten zu verstehen ist es wenn der Speicherbedarf der installierten Treiber z.B. Bellatrix soviel Platz verbrauchen das ein VGA Treiber mit einer Höheren Auflösung nicht mehr ohne anderswo abstriche zu machen, drauf paßt.
So kommt es immer wieder vor das es immer nur zum reinquetschen des Codes kommt.
Das ist Deprimierend wenn man feststellt das wegen einiger Bytes das nicht machbar ist.
Daher würde ich lieber einen oder zwei Props mehr haben um die Treiber besser zu Verteilen und damit ist die Begründung bis maximal 8 auch schon gegeben da das der maximale Ausbau währe. Ob den jemand Nutzt wer weis.........
Hmmmmmm, wenn ich da so an die einpropellerige IRC-Maschine denke, kann der Prop doch so einiges an Treibern zum Hauptprogramm vertragen. Neben den Treibern für Ethernet ist noch Tastaturtreiber und VGA-Treiber dabei. Administra hingegen braucht bei IRC nur das Netzwerk zu verwalten der Rest ist auf Bellatrix. Ich Denke da ist noch Luft auf den einzelnen Props. Oder denk ich ans Dracblade auch mit einem Propeller, Da läuft CP/M (mit ext. RAM) drauf und zusätzlich das VGA-Terminal. Siehe auch die RAMerweiterung (abgespecktes Dracblade) für Bellatrix. Das müßte auch auf dem Hive mit Regnatix als CP/M-Maschine nebst Administra als Laufwerksverwalter und Bellatrix als Terminal ohne die Ramerweiterung gehen. Bedürfte aber einer erheblichen Umprogrammierung der vorhandenen Emulationssoftware. Und was die Auflösung anbelangt, in den 80ern hatten wir auch keine sooooo große. Der Hive ist halt 80er retro
PIC18F2550 hat geschrieben:Übrigens 64K sollten für einen PC auch mal reichen.
Am ende reichten die 640k auch nicht.
Den Rest der Geschichte dürfte Dir sicherlich bekannt sein.
Und der HIVE Krankt auch an chronischen Speichermangel..
Nun ja, wenn wir bei CP/M 2.2 geblieben wären würden 64K durchaus reichen

aber der Mensch ist ja gierig nach immer mehr bunter größer etc. Aber beim Hive sollte ja der Retro-Gedanke im Vordergrund stehen und in den 80ern war Text in 40 x 25 in ein bisschen bunt schon was Schönes. Hatten auch nicht alle Heimcomputer wie z.B. ZX81 mit werksseitig 1K RAM und 32 x 25 Text.
PIC18F2550 hat geschrieben:Zum Thema Propellereinsatz:
23 Propellerchips im Netzwerk mit je 4 Schrittmotoren zur Feinjustierung in einer Maschine.
Zum anderen ist das auch kein Thema mehr für den jetzigen HIVE.
Dies Beispiel ist ja mehr für den Profi obwohl manch Amateur schon so etwas auf die Beine stellt aber für den Normallöter wird das wohl eher nichts. Das einzige Gebiet was mir einfiel ist die Modelleisenbahn wo man viele IOs benötigt aber das Thema wird ja schon durch die kleinen AVRs gemeistert. Wobei durch geeignete I2C BUSse via I2C Switch eine Weichen- und Signalsteuerung schon machbar wäre und das von einem Propeller zu steuern ist.
Aber ich will keinen von einem Propellercluster abhalten.
Aber man sollte sich fragen, wenn man einen größeren Heimcomputernachbau im Kopfe hat, ob dann nicht doch ein 30 € teures ARMiertes SoM die bessere Wahl wäre als ein Propellergrab..........nicht nur von der monetären Seite aus gesehen
Gruß
Günter
Wunder gibt es immer wieder.......