CP/M

Fragen zu Programmiersprachen und Software für den Hive und die Propellerchips
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yeti
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CP/M

Beitrag von yeti »

Spielt eigentlich jemand aus dieser Unimatrix mit CP/M (aka ZiCog oder Pullmolls Emulator) rum?

...oder damit den Propeller mit einem echten Z80 oder dessen Nachfahren zu verheiraten?

Just 4 fun nebenbei gelinkt: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_CP/M
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volkerp
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Re: CP/M

Beitrag von volkerp »

Ähm, den Gedanken und den Wunsch, Pullmolls CP/M an den Hive anzupassen, habe ich schon seit 2 Jahren. Aber viel passiert ist leider nicht :(

Falls Du da was machen willst: einen Interessenten hast Du schon!!
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drohne235
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Re: CP/M

Beitrag von drohne235 »

Ich hatte ihn mal angefunkt, hab aber leider keine Antwort bekommen. Kann aber sein, das es ein totes Postfach war. Er hat sich ja auch intensiv mit dem Spectrum-Emulator auseinandergesetzt, was ich auch sehr interessant fand.
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yeti
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Re: CP/M

Beitrag von yeti »

Pullmoll (http://forums.parallax.com/member.php?59082) schreibt schon länger nicht mehr im Hintergroßteichpropellerforum... und seine Webpräsenz (http://pmbits.ath.cx/) war auch nie erreichbar wenn ich das in den letzten Monaten versuchte... ich befürchte Schlimmstes... :(
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drohne235
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Re: CP/M

Beitrag von drohne235 »

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BorgKönig
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Re: CP/M

Beitrag von BorgKönig »

Ich habe dieses Thema gespiegelt. Bitte führt das Thema im Bezug "CPM auf dem Parallax Propeller" fort. Eine Kopie des Themas ist hier, wo Ihr euch zu CPM auf anderen Platformen, z.b. den Atmega, unterhalten könnt.
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TuxFan
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Re: CP/M

Beitrag von TuxFan »

Hallo!
Während ich versuche mich Tag für Tag und Stückchen für Stückchen in PASM einzuarbeiten, denke ich aber ab und an über CP/M auf einem Propeller-Chip nach.
Überlegungen gehen in Richtung eines Nachbaues des Triblade#2 als Anhängsel an einem PC über PropPlug oder in Anbindung an den Hive über den Administra-Bus und einem Terminalprogramm auf beiden. Eine andere Möglichkeit wäre ein Teilnachbau des Dracblade als eigenständiges Gerät. Beide Richtungen hätten den Charme einer Übernahme vorhandener Software ohne Änderungen oder Anpaßarbeiten. Als Unterkunft habe ich das Gehäuse des MonoProp/AX81-GKR im Auge. Platinengröße 100mm x 67,5mm. Nach Möglichkeit wollte ich bedrahtete Komponenten verwenden um einen Nachbau zu erleichtern.
Gibt es noch jemanden, der Interesse an so einem Gerät hat und ein paar Ideen beisteuern kann ?

Gruß
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yeti
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Re: CP/M

Beitrag von yeti »

Gemaaaach...

Erstmal Hirnlüften und Brainstormen...

Das Folgende ist also bitte als lautes Nachdenken und noch weit von Entscheidungsreife entfernt zu lesen...

...

Ich meine Kommentare aufgeschnappt zu haben daß die ZiCog-CP/M-ler im großtümpeljenseitsigen Forum von der Geschwindigkeit nicht so angetan waren. Über die Qualitäten von ZiCog und Pullmolls qz80 sollten wir erstmal 'ne Runde lesen... oder gleich Fragen in deren Thread werfen...

Daß es für einen Hive-Besitzer einen eigenen (4ten) Propeller braucht um CP/M-laufen zu lassen sehe ich so nicht, es müsste auch direkt auf dem Hive möglich sein...

...aber...

...in einem eigenständigen CP/M-System (sei es nun aus Propeller, echtem Z80 (oder dessen Ururenkel) oder AVR entstanden) das Alles beherbergt außer einem Terminal sehe ich den Vorteil daß man es nur mit einem Terminal (PC, Hive, Propterm, ...) nach Wahl kombinieren kann. Das be-CP/M-glückt dann auch die hive-losen hier Mitmachenden...

"AVR-CP/M-Stick"s Wahl die Kommunikation auf USB abzubilden empfinde ich als eine unglückliche Wahl, aber sobald bei Diesem Z80- statt "nur" 8080-Emulation in Sicht ist, ist auch dieser einen weiteren Blick wert. Die USB-Schnittstelle wieder zur Seriellen umstricken sollte soooo wüst auch nicht sein: Die Augen schließen und ganz fest konzentrieren... bis es dann endlich "Plöpp!!!" macht und der USB/TTL-Chip beleidigt aus dem Schaltplan springt...

Den Nachbau weiterer "Nonstandard-Propellerboards" (Dracblade, Triblade, ...) um an CP/M zu kommen sehe ich nicht für mich als zielführend an... nochmehr Kram der rumsteht... Eine Ausnahme sehe ich beim RAMBlade, da er dem minimal notwendigen Hardwareumfang um CP/M laufen zu lassen sehr nahe kommt (geht's überhaupt minimaler?).

In Sachen "Standard-Propellerboards" sehe ich den C3 als diskutierenswertes Ziel an. Der C3 wird sich zunehmend mehr etablieren, ist offiziell unterstützte Propeller-Plattform, bietet ab Werk alles was man für CP/M benötigt und an die 2 noch unbelegten SPI-Ports könnten weitere SD-Karten...

Sollte es mit aller Gewalt Selbstbau sein müssen statt warmduscherhaftig einen fertigen C3 zu kaufen (ich dusch' durchaus gerne warm!), dann könnte man vier Klappen mit einer Fliege beglücken, indem man den C3 als einzelne Komponenten im Gadget-Gangste-Propeller-Platform-Format nachbaut.
So hätte man seine Propeller-Plattformen-Sammlung also gleichzeiting um (Klappe 1:) C3 und (Klappe 2:) GGPPlatform erweitert, hätte (Klappe 3:) CP/M im Haus und (Klappe 4:) könnte der Lieber-C3-fertig-Kaufen-Woller dieselbe Software auf einen C3 von der Stange packen...

Das riecht irgendwie schon fast umfassend universell...

...aber auch den Rückgriff auf einen echten Z80 oder einen seiner Nachfahren sollten wir nicht undiskutiert lassen: Ich denke einfacher als z.B. einen Z80@10MHz als Basis zu nehmen kommt man nicht zu Geschwindigkeit... ein Gerät mit echtem Z80-Herz wäre sicher aber nicht so universell wie ein C3 zu recyclen wenn man dann doch den Spaß daran verliert...

...

Die CP/M-Zeit war für damalige Maßstäbe eine himmlische... es gab Alles was man brauchte... natürlich hängt jede Menge Nostalgie daran und darin...

Ein realisierter Traum ist ein gestorbener Traum.

Was würden wir heute mit CP/M machen?

Wär's letztlich nicht nur eine weitere Trophäë, die dann über dem Kamin an die Wand genagelt verstaubt?

Und dann das unübersichtliche Filesystem... keine (wirklichen) Subdirectories... man müsste schon mehrere Wechselmedien haben um wenigstens halbwegs Ordnung halten zu können... sonst wuchern in einem fetten Medium die Files mehrerer Sprachen durcheinander...

...

Ich bin ganz entschieden für erstmal eine ausgedehnte Gär- bzw Diskussionsphase bevor in die Tasten (...von KiCAD? Das steht auch noch unabgehakt auf meiner ToDo-Liste...) gehauen wird...
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TuxFan
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Re: CP/M

Beitrag von TuxFan »

@Yeti
Ich sehe, Du hast dir schon einiges an Gedanken gemacht.
Bei mir läuft das auch erst unter Gehirnjogging, manchmal auch mit Einbeziehung von IC-Platzierungsspielchen unter EAGLE.

Ramblade und Triblade#2 (nicht der komplette Triblade, nur das 2. Propellerblatt mit EEProm, Ram und Latch) sind fast baugleich. Ein Nachbau des 2. Triblade-Propellerblattes läßt sich auch auf einem Breadboard realisieren ohne jetzt großartig Platinenentwürfe machen zu müssen. Nur dürfte der Aufbau dann ein schöner Breitbandstrahler sein (EMV :roll: ). Lochrasteraufbau wäre auch möglich.

Kleiner als Ramblade? Ist flächenmäßig möglich, vom Bauteilaufwand mit Propeller und selber löten nicht.

Bei beiden sollte man nur bedenken, daß nicht das RAM-IC (5V) von Reichelt sondern ein 3,3V IC verwendet werden sollte, sonst gibt es ein Widerstands-Nest ;) (einige zusätzliche R's).

CP/M auf den Hive direkt zu portieren wäre schön, das Potential ist vorhanden, aber wer soll es machen? Das ist kein Software-Projekt für Anfänger. Der/Die sich daran wagen, müssen schon einige Erfahrung mit Spin und Pasm haben.

Den C3 als CP/M-Maschine hatte ich auch schon mal ins Auge gefasst. Alles was CP/M minimal benötigt ist vorhanden. Nur wenn man schon Geschwindigkeitsprobleme bei Emulationsmaschinen hat, die einen parallelen RAM-Zugriff erlauben, wird es nach meinem Bauchgefühl mit seriellem Zugriff (SPI) beim C3 nicht besser werden.

Noch eine Trophäe über dem Kamin :oops: . Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa..........
......und noch klappt das Bestücken und Löten.......

Zeitmäßig drängeln tut es bei mir nicht, ist im Moment ein langfristiges Gedankenspiel. Die oben genannten Entwicklungsmöglichkeiten/-richtungen waren für einen aufwandminimierten Weg um an CP/M zu kommen angedacht worden. Die CP/M-Zeit ist an mir vorübergegangen, interessiert mich heute jedoch ein wenig. Mein erster und einziger Homecomputer war der ZX81. Danach kam, beruflich bedingt, die PC-Ära.

KICAD..... :?
Hab ich mal kurzfristig angefaßt und hab es für mich verworfen. Ist zwar open source usw. aber für mich vom Handling meilenweit von der Bedienbarkeit von EAGLE entfernt. Im Moment komme ich mit der eingeschränkten Platinengröße von EAGLE-Freeware hin und kann mir gescheite Platinen herstellen lassen. Größere Platinen sind nicht in Sicht und Platinen selbermachen hab ich wegen der Panscherei mit Sauzeugs aus meinem Repertoire gestrichen.

Machen wir weiter mit Gedankenspielen........

Gruß
TuxFan
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yeti
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Re: CP/M

Beitrag von yeti »

TuxFan hat geschrieben:Ramblade und Triblade#2 (nicht der komplette Triblade, nur das 2. Propellerblatt mit EEProm, Ram und Latch) sind fast baugleich. Ein Nachbau des 2. Triblade-Propellerblattes läßt sich auch auf einem Breadboard realisieren ohne jetzt großartig Platinenentwürfe machen zu müssen. Nur dürfte der Aufbau dann ein schöner Breitbandstrahler sein (EMV :roll: ). Lochrasteraufbau wäre auch möglich.
Soein RAMBlade ist auf jeden Fall mal einen Blick wert, auch ohne CP/M...
TuxFan hat geschrieben:Kleiner als Ramblade? Ist flächenmäßig möglich, vom Bauteilaufwand mit Propeller und selber löten nicht.
Kleiner meinte ich nicht physisch sondern von der Komponentenanzahl...
TuxFan hat geschrieben:Bei beiden sollte man nur bedenken, daß nicht das RAM-IC (5V) von Reichelt sondern ein 3,3V IC verwendet werden sollte, sonst gibt es ein Widerstands-Nest ;) (einige zusätzliche R's).
Auf jeden Fall 3.3V-RAM!
TuxFan hat geschrieben:CP/M auf den Hive direkt zu portieren wäre schön, das Potential ist vorhanden, aber wer soll es machen? Das ist kein Software-Projekt für Anfänger. Der/Die sich daran wagen, müssen schon einige Erfahrung mit Spin und Pasm haben.
CP/M wird nicht auf den Hive portiert sondern eine Kiste auf der CP/M laufen kann wird auf dem Hive simuliert und CP/M wird dann an diese angepaßt. Das BIOS für diese simulierte Maschine ist der anzupassende Klebstoff zwischen simulierter Hardware und CP/M. Oder man hat ein fertiges BIOS im Auge und sorgt dafür daß die simulierte Hardware zu ebendiesem BIOS paßt.

Es gibt aber auch den Weg CP/M auf BDOS-Ebene zu emulieren, das wäre auf dem Hive sogar noch schöner, dann könnte man die CP/M-schen Systemaufrufe direkt auf TriOS abbilden und hätte das BIOS komplett umgangen. In diesem Fall würde man z.B. nicht Sektor-Lesen/-Schreiben im BIOS auf den Hive anpassen sondern die File-Funktionen im BDOS abfangen und direkt auf TriOS-File-Funktionen abbilden.

Es gibt ein paar CP/M-Emulatoren im PC-Umfeld die diesen Weg gehen. Sie fallen dadurch auf, daß sie kein CP/M mitbringen und dennoch funktionieren... Aliados ist ein Name der mir dazu (im Unixumfeld) spontan einfällt.
TuxFan hat geschrieben:Den C3 als CP/M-Maschine hatte ich auch schon mal ins Auge gefasst. Alles was CP/M minimal benötigt ist vorhanden. Nur wenn man schon Geschwindigkeitsprobleme bei Emulationsmaschinen hat, die einen parallelen RAM-Zugriff erlauben, wird es nach meinem Bauchgefühl mit seriellem Zugriff (SPI) beim C3 nicht besser werden.
Hmmm... da hat mir die Erinnerung wohl 'n Streich gespielt... ich dachte die ZiCogler hätten längst VMCog als cachende Speicherverwaltung im Einsatz. Daraufhin müsste man mal die neueren Beiträge zu ZiCog und VMCog abscannen...

Wenn im Hub genug Platz für ein Cache bleibt, kann ich mir CP/M auf'm C3 durchaus als nicht sooo abwegig vorstellen, schließlich paßte 'ne Menge Z80-Code in z.B. 4kBytes Cache...
TuxFan hat geschrieben:Noch eine Trophäe über dem Kamin :oops: . Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa..........
......und noch klappt das Bestücken und Löten.......
Jaja.. streu ruhig noch Platinenätz-Salze in die langsam erlahmenden Augen eines fast greisen Informagiers... :P
TuxFan hat geschrieben:Zeitmäßig drängeln tut es bei mir nicht, ist im Moment ein langfristiges Gedankenspiel. Die oben genannten Entwicklungsmöglichkeiten/-richtungen waren für einen aufwandminimierten Weg um an CP/M zu kommen angedacht worden.
Frag doch mal jemand ausm AVR-CP/M-Umfeld ob Z80-Emulation in Sicht ist...

...auch wäre ein Atmega8515 oder ein Atmega162 wegen XMEM-Speicherinterface vielleicht 'ne gute Wahl... mit XMEM wären nicht ganz 64kBytes leicht direkt in den Atmega-Adreßraum gemappt... man würde in selbst umgeschalteten 32k-Bänken aber leicht auch mehr RAM ohne diesen kleinen Verschnitt den diese Atmegas wegen Überlapp mit eigenem RAM nicht direkt ansprechen können nutzbar machen können. (Puh! Wat'n Satz!!!)

Und wären wir etwas fitter bezüglich aller Zutaten könnte man evtl den Z80-Emu aus dem AX81 nehmen...

Was macht Dein NKC?
Ist der noch weit von CP/M entfernt?
TuxFan hat geschrieben:KICAD..... :?
Hab ich mal kurzfristig angefaßt und hab es für mich verworfen. Ist zwar open source usw. aber für mich vom Handling meilenweit von der Bedienbarkeit von EAGLE entfernt. Im Moment komme ich mit der eingeschränkten Platinengröße von EAGLE-Freeware hin und kann mir gescheite Platinen herstellen lassen. Größere Platinen sind nicht in Sicht und Platinen selbermachen hab ich wegen der Panscherei mit Sauzeugs aus meinem Repertoire gestrichen.
Ich beherrsche derzeit weder/noch... und dachte daher, das freie Programm sei vorzuziehen... Eilt aber auch Alles nicht, vielleicht überzeugt uns in ein paar Wochen Jemand von gEDA... :?:
TuxFan hat geschrieben:Machen wir weiter mit Gedankenspielen........
...aber sooowas von!!! :-D
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