HIVE-Project

Hallo yeti,

ist dir mal ein freier Programmer für PIC18Fxxxx Typen für Linux übern weg gelaufen?

ich werkle immernoch mit dem beiden unter WinNixP rum
PIC-Brenner8mini 5V Typen http://www.sprut.de/electronic/pic/proj ... ndex.htm#p
PIC-Brenner9 3,3V Typen http://www.sprut.de/electronic/pic/proj ... /index.htm

Momentan behelfe ich mir so das die Chips vor dem verlöten mit einem USB Bootloader ausgestattet werden.
Leider sind danach einige Fuses nicht mehr änderbar und eine Menge haben kein USB.

Beide Brenner und Software ist Stand 2012.

http://picpgm.picprojects.net erwähnt etliche PIC18-Typen.

The programmer software runs on Windows 98/ME/2k/XP/Vista/7, 64 bit Windows version Windows XP x64/Vista x64/7 x64, Linux (command line version only) and MacOS X (command line version only, experimental)!

Mann binn ich Blind
Danke yeti,

Hartware :
PICPgm USB Programmer : http://picpgm.picprojects.net/hardware/ ... b_v1.0.pdf
Benötigter chip gibts bei Reichelt : http://www.reichelt.de/USB-CAN-BUS-Cont ... OFFSET=16&

Software:
Linux leider nur Console : http://picpgm.picprojects.net/download.html ABER DAS IST KEIN PROBLEM.

This programmer supports all PIC microcontrollers which are marked with a "yes" in the column "Low-Voltage programmable"
Einige Chiptypen lassen sich danach nicht mehr mit einem normalen Brenner lesen.
Ist aber wer bei Low-Voltage bleibt hat keine Probleme.

Wenn ich mich recht erinnere Gab es doch bei Microchip auch einen Compiler für linux hast Du den zufällig auch zur hand?

Gibt es für die 3,3V Typen keine Anpassung? Oder wird die nicht gebraucht. http://www.sprut.de/electronic/pic/proj ... dapter.gif

PIC18F2550 hat geschrieben:Wenn ich mich recht erinnere Gab es doch bei Microchip auch einen Compiler für linux hast Du den zufällig auch zur hand?

http://www.microchip.com/pagehandler/en ... ly/mplabx/ rennt angäblich auch unter Linux... mein Versuch, die aktuëlle Version zu saugen, endete aber in einem nicht auspackbaren ZIP-File, was an den hier freilaufenden Bio-Funklöchern gelegen haben könnte. Eine "MPIDE" gibt es auch noch, aber die ist genauso grauselig wie das Arduino-IDE-Teil... wobei man die Attributierung "IDE" wohl mal in Frage stellen sollte...

Meine Erfahrungen mit PIC32 und Kompiler beschränken sich bislang auf eine nach in etwa diesem Rezept selbst gebackene Toolchain und Spielereien mit RetroBSD, aber ich fürchte, an dem Vollfett-Java-Kram von Microchip komme auch ich nimmer lange vorbei...

PIC18F2550 hat geschrieben:Gibt es für die 3,3V Typen keine Anpassung? Oder wird die nicht gebraucht. http://www.sprut.de/electronic/pic/proj ... dapter.gif

*hust!* Gemaaaach! Ich fang doch grad erst an mit der Erforschung von PICistan...

yeti hat geschrieben:*hust!* Gemaaaach! Ich fang doch grad erst an mit der Erforschung von PICistan...

Tut mir leid das ich dich Quäl....Erfreue.
Aber ich kenn sonst keinen der PIC's mit Linux bearbeitet.
Wenn das alles Funktioniert kann ich mein MAXDATA endlich in Rente schicken.
( Nicht verschrotten dazu ist er zu zuverlässig gewesen. )

Bei den PIC32 gibts doch auch 3,3V Typen und zum abfackeln sind die bestimmt nicht zu billig.

Dort gibt es doch auch eine Variante mit 74ACL05.
Die Pullupwiederstände müssten da nur auf 5V oder 3,3V geschaltet werden.
Ob gar 3,3V für die 5V Typen an den Steuereingängen reichen ?
Die Spannung für den PIC kommt nicht vom Programmiergerät sondern von der Schaltung des PICs

Ich hab mal den Sauger angestellt in 1/2 Stunde ist das Päckchen dann da.

PIC18F2550 hat geschrieben:Bei den PIC32 gibts doch auch 3,3V Typen und zum abfackeln sind die bestimmt nicht zu billig.

Die Viecher in der Micromite sind Maximal-3.xV-Typen, ob max 3.3V oder 3.6V schüttel ich grad nicht auswendig aus meinem Bioassoziator...

PIC18F2550 hat geschrieben:Die Spannung für den PIC kommt nicht vom Programmiergerät sondern von der Schaltung des PICs

Ich glaube, da hab ich aber auch schon Anderes gesehn... z.B. im Micromite-Manual: http://geoffg.net/micromite.html da gibts die Firmware mit Manual und das Manual alleine und da sind im "Micromite MkII - User Manual - MMBasic Ver 4.6" ab Seite 4 die Bebrutzlungsschaltungen für PICKIT3 und die 28- und 44-Pin-Typen angegeben und die schauen mir aus als käme da der Brat(en)saft aus dem Programmer... vielleicht haben ältere PICs mehr Saft gebraucht, so daß es üblich war, den Saft nicht vom Programmer zu vampirisieren... obwohl... *grybl-grybl!* ...ich hab neulich noch'n Schaltplan für'n PIC-Progger an RS232 geseh'n bei dem auch 'ne Warnung stand, daß manch RS232 von Schlappigkeit in modernes Rechenmaschinegerät dafür nicht genug Saft liefert...

Im Zweifel liegt's schlicht am benutzten Programmer... und für PIC32 scheine ich da wenig Auswahl zu haben... schien mir so... daher hab ich erstmal einen PICKIT3(-Clone?) geordert... damit sollt ich was PIC32 angeht vielleicht auf der komplizierten, aber immerhin einer funktionierenden Seite stehen... ich hoffe, mir geht nicht die Puste aus bevor ich bei PI32MZ ankomme, denn https://github.com/sergev/LiteBSD auf PIC32MZ ist bestimmt mindestens so spannend wie https://github.com/RetroBSD/retrobsd auf PIC32MX, was mein Grund war, überhaupt mal was mit PIC32 anzufangen...

...naja... also ich steh mit den PICsen noch so sehr am Anfang, daß ich besser von "anfangen wollen" als "angefangen haben" schreiben sollte...

Zoooooort!

Zum Brutzeln der 3,3V Typen hatte ich mir extra einen neuen Brenner gebastelt.
Beide versorgen den PIC da auch mit Strom.
Muss mal sehen wie ich das zusammenschustre.
Zum anderen werd ich die PIC18F... Typenreihe erstmal nicht verlassen. Vieleicht mal wenn ich in Rente binn.