TuxFan hat geschrieben:yeti hat geschrieben:..............Platinengröße und Anordnung der Stapel-Leisten sind also das erste zu normierende Ding... stabilisiert man den Stapel mit ordentlichen Abstandshaltern, dann seh ich kein Problem darin, die Stapel-Header direkt neben den Propeller zu setzen... das würde den Rest der Platine einfacher für anderes nutzbar halten als wenn man jedesmal noch "Datenautobahnen" vom Prop an die Ränder führen muß......
Soetwas ähnliches hatte ich mal vor Äonen mit AT90SXXXX nach einer AATIS-Vorlage selber geätzt.
TuxFan hat geschrieben:Das Board bietet bei einer Größe 80mm x 100mm noch ganz viel Platz für Experimente. Wenn man dieses PCB etwa auf die Größe dieser preisgünstigen Experimentierplatinen verkleinert. Da gibt es eins in der Größe 90mm x 70mm fülr einen Teuro
z.B. hier. Die Rasterung wäre zur besseren Stapelung latürnich auch zu übernehmen. Wenn man denn will.
Ja! Das Raster einer solchen Platine sollte wirklich die Maße vorgeben, denn die Nachbaubarkeit auf einem verbreiteten Lochrasterformat soll so ziemlich die oberste Priorität haben.
TuxFan hat geschrieben:Eine RS232 Schnittstelle wäre meines Erachtens sinnvoll, dann kann man die preisgünstigen Adapterkabel (USB auf 9pol. RS232-Buchse) verwenden. Z.B. das vom Hive, falls man keine RS232-Schnittstelle am PC mehr hat/te. Wer möchte, kann sich ja so eine USB-RS232 mit FT232L oder ähnlich auf den Lochrasterteil nageln.
Oder einmal auf noch kleinerem Format ein externes MAX3232-PCBchen (samt DTR-Inverter) entwerfen? Nicht jedes Projekt braucht das Programmier-Interface dauerhaft auf der "Hauptplatine"... vielleicht kann man das absägbar in den Entwurf einplanen, dann bleibt's als PCB-Auftrag eine Einheit...
TuxFan hat geschrieben:Mein unmaßgeblicher Vorschlag :
Boardgröße : 90mm x 70mm angepaßt an o.a. Experimentierboard.
Dafür!
(Evtl mit Max3232-Teil als über dies Grundmaß hinausgehende Fläche...)
TuxFan hat geschrieben:Platine nur einseitig
Dafür!
Leiterbahnen nicht zu dünn, damit auch die Tonertransfer- und andere Selbstätzer-Fraktionen Spaß daran haben?
TuxFan hat geschrieben:mit Lötstopplack und eventuell Positionsdruck falls genügend Abnehmer da sind um die Mehrkosten erträglich zu machen.
Nicht essenziell ... aber keine Einwände.
TuxFan hat geschrieben:Stapelheader direkt neben dem Propeller. Dies kann auch mit einer 2x20pol. Buchsenleiste einseitig verwirklicht werden.
Hier sehe ich Probleme.
Bei einer 2x20 hab ich bisher keine Stapelleisten bei meinen typischen Dealern gesehn. Mag es ja geben, aber die im Arduinoland üblichen Formate (1x6, 1x8, 1x10) sind wohl einfacher aufzutreiben.
Alle Pins auf 2x20 zu Routen bringt schnell recht enge/dünne Leiterbahnen und ist schlecht auf grobes Lochraster abbildbar ohne Tonnen von Jumperleitungen.
Und für die XTAL-Pins müssen wir was überlegen: Die werden wohl eher selten aber leider nicht nie in anderen Etagen gebraucht werden... vielleicht mit trennbaren Jumpern anpaßbar machen? Antennenbau war schließlich nicht unser Anliegen, denke ich...
TuxFan hat geschrieben:Serielle Schnittstelle mit 9pol. Sub-D-Buchse. Mit zwei Jumpern ab-/umschaltbar falls man eine USB-Lösung zum Programmieren bevorzugt und die serielle Schnittstelle an anderen PINs anschließen will.
4-Pin-Header für PropPlug.
Mein Favorit ist:
Nur einen um einen 3.3V-Pin erweiterten PropPlug-Header, 6 Pinpositionen lang...
Belegung wie Prop-Plug, dann 1 Pin Lücke, dann 3.3V.
Das könnte einen externen MAX3232+DTR-Inveter oder die 2-3-Transistor-Lösung mit Saft versorgen und wär immernoch PropPlug-tauglich in Einem.
TuxFan hat geschrieben:EEProm nicht vergessen.
EEPROM ja, gleich beide I2C-Pullups vorsehen...
Ich erlag der Verlockung über gleich 2 EEPROM-Sockel (Adressen 0 und wahlweise 1 oder 2) zu sinieren...
Aber das ist in der Mehrheit der Anwendungen doch nicht nötig und auf der freien Fläche bei Bedarf schnell nachgestellt...
TuxFan hat geschrieben:Eventuell RTC ?
RTC ist nett zu haben, aber schnell kommt dann die Frage, warum nicht auch gleich SDCard...
TuxFan hat geschrieben:PS.:Spannungsbuchse und Spannungsregler natürlich auch.
Seufz...
Die würd ich auch extern bevorzugen aber Adern im Stapel für Vin (DCC ungeregelt) und 5V vorsehen... 3.3V und GND sind ja eh schon da...
Spannungsregler auf der "Hauptplattine" sind irgendwie unflexibel... entweder baut man auf Vorrat viel zu Fette ein und dann frißt die Kühlung auch immer massig Platz, selbst wenn völlig überflüssig oder man hat die Miniregler und kaum Reserve...
Eine 08/15-Lösung für den Saft, die erstmal etwas überdimensioniert ausschaut als eigene "Etage" schaut flexibler aus. Bei Bedarf gegen eine Lösung mit Akkus wechseln... irgendwie schlicht flexibler...