im Leiterplatten-Bestell-Fieber ;-)
Re: im Leiterplatten-Bestell-Fieber ;-)
An der Hardware hab ich inzwischen nicht weiterentwickelt, also bessere Taster hab ich noch nicht zu zeigen. Von den oben verlinkten Typen von Marquardt, die es bei Reichelt gibt und die mir sehr vielversprechend erscheinen, bekommt man bei Reichelt leider (ohne eingebaute LED) auch nur die Kappe in Rot. Muss da mal schauen... beim nächsten Prototyp werd ich viel Augenmerk auf die mechanische Ausführung legen. Allerdings warte ich damit EVENTUELL bis Weihnachten, bis hoffentlich ein 3D Drucker da ist, dann gibts einfach mehr Freiheitsgrade fürs mechanische Design.
Was Software-Entwicklung angeht kann ich mich nur immer wieder in der traditionellen Ecke einsortieren - C und Atmel. Ich nehm zwar immer mal wieder Anlauf in Richtung Propeller (hab mir neulich von Elmicro zwei so ne Käfer mit nach Hause genommen, um damit zu experimentieren), und ich beneide aus AVR-Sicht den Propeller um seine Video-Ausgabe-Fähigkeiten, die er von Hause aus mitbringt. Video-Signale erzeugen geht mit nem Atmel wenn überhaupt längst nicht so elegant. Allerdings wenn ich im Propeller-Manual schmökere beschleichen mich persönlich jedes Mal immer wieder Bedenken, ob das Konzept von dem Ding "richtig" ist. Vielleicht bin ich einfach noch nicht reif dafür... bei nem Atmel AVR haben mich solche Bedenken noch nie befallen.
Für meinen Recorder hab ich im Laufe der letzten zwei Wochen in vielen Feierabendschichten die Funktionalität erarbeitet, die das Ding meiner Meinung nach haben soll. Es kann also vom KC aufnehmen, die Aufnahme widergeben, auf SD-Karte speichern. Und neuerdings auch auf der SD-Karte in Unterverzeichnissen navigieren und Sachen per Dialog, mit Sicherheitsabfrage, löschen.
Das spannende bei von mittelmäßig komplex an aufwärts komplexen C Projekten ist immer die Qualität des Quelltexts. Wenn man das Ganze als Hobby betreibt ist das immer ein Spagat zwischen "ich will endlich Ergebisse" und der real verfügbaren Zeit. Wenn man ungeduldig ist, mutiert der Code schnell zu einem komplexen Spinnengewebe aus viel zu langen Functions und viel zu vielen globalen Variablen, die irgendwie in der Rolle von "Flags" Statusinformationen zwischen den verschiedenen Programmteilen hin und her jonglieren. Tatsächlich bin ich aktuell grad an der Stelle angekommen, wo ich die gewünschte Funktionalität praktisch beisammen hab, aber der Code streckenweise gruselig ist und kaum noch wartbar.
Ich kenn jemanden (Vaxman) der auf die Methode schwört, in solchen Fällen den ersten Code-Entwurf komplett beiseite zu legen und einen zweiten Anlauf "from scratch" zu machen, anstatt an dem Code herumzuverbessern. Mal schauen wie ich es diesmal mache...
Was Software-Entwicklung angeht kann ich mich nur immer wieder in der traditionellen Ecke einsortieren - C und Atmel. Ich nehm zwar immer mal wieder Anlauf in Richtung Propeller (hab mir neulich von Elmicro zwei so ne Käfer mit nach Hause genommen, um damit zu experimentieren), und ich beneide aus AVR-Sicht den Propeller um seine Video-Ausgabe-Fähigkeiten, die er von Hause aus mitbringt. Video-Signale erzeugen geht mit nem Atmel wenn überhaupt längst nicht so elegant. Allerdings wenn ich im Propeller-Manual schmökere beschleichen mich persönlich jedes Mal immer wieder Bedenken, ob das Konzept von dem Ding "richtig" ist. Vielleicht bin ich einfach noch nicht reif dafür... bei nem Atmel AVR haben mich solche Bedenken noch nie befallen.
Für meinen Recorder hab ich im Laufe der letzten zwei Wochen in vielen Feierabendschichten die Funktionalität erarbeitet, die das Ding meiner Meinung nach haben soll. Es kann also vom KC aufnehmen, die Aufnahme widergeben, auf SD-Karte speichern. Und neuerdings auch auf der SD-Karte in Unterverzeichnissen navigieren und Sachen per Dialog, mit Sicherheitsabfrage, löschen.
Das spannende bei von mittelmäßig komplex an aufwärts komplexen C Projekten ist immer die Qualität des Quelltexts. Wenn man das Ganze als Hobby betreibt ist das immer ein Spagat zwischen "ich will endlich Ergebisse" und der real verfügbaren Zeit. Wenn man ungeduldig ist, mutiert der Code schnell zu einem komplexen Spinnengewebe aus viel zu langen Functions und viel zu vielen globalen Variablen, die irgendwie in der Rolle von "Flags" Statusinformationen zwischen den verschiedenen Programmteilen hin und her jonglieren. Tatsächlich bin ich aktuell grad an der Stelle angekommen, wo ich die gewünschte Funktionalität praktisch beisammen hab, aber der Code streckenweise gruselig ist und kaum noch wartbar.
Ich kenn jemanden (Vaxman) der auf die Methode schwört, in solchen Fällen den ersten Code-Entwurf komplett beiseite zu legen und einen zweiten Anlauf "from scratch" zu machen, anstatt an dem Code herumzuverbessern. Mal schauen wie ich es diesmal mache...
Also vonder Sache här tätch jetz ma behaupten "Mischn ägomplischd" un so...
Re: im Leiterplatten-Bestell-Fieber ;-)
Ich habe vielleicht eine bessere Idee, wie Du Dein momentanes Design mit brauchbaren und optisch hippen Tastern aufhübschen kannst, und das, ohne Dein jetziges Gehäuse zu verunstalten.
1. nimm eine Universalleiterplatte
2. schneide sie etwas größer als das gedachte Viereck der Tasteranordnung
3. löte in den Abständen der bisherigen Tasterlöcher SMD-Taster auf die Leiterplatte
4. befestige die Platte von unten an Dein Gehäuse (ich klebe sie meistens an), so das die Taster bündig mit der Oberfläche abschließen
5. Bedienpanel am Rechner entwerfen und ausdrucken
6. den zurechtgeschnittenen Ausdruck auf das Gehäuse kleben
7. über das Ganze am besten noch selbstklebende durchsichtige Folie kleben
->Du hast eine professionell aussehende Folientastatur geschaffen.
Als Beispiel hab ich mein Digital-Oszi (von Ulrich Radig) mal als Bild angehängt. Die Taster lassen sich super bedienen und durch die Folie ist das alles ziemlich alltagstauglich.
1. nimm eine Universalleiterplatte
2. schneide sie etwas größer als das gedachte Viereck der Tasteranordnung
3. löte in den Abständen der bisherigen Tasterlöcher SMD-Taster auf die Leiterplatte
4. befestige die Platte von unten an Dein Gehäuse (ich klebe sie meistens an), so das die Taster bündig mit der Oberfläche abschließen
5. Bedienpanel am Rechner entwerfen und ausdrucken
6. den zurechtgeschnittenen Ausdruck auf das Gehäuse kleben
7. über das Ganze am besten noch selbstklebende durchsichtige Folie kleben
->Du hast eine professionell aussehende Folientastatur geschaffen.
Als Beispiel hab ich mein Digital-Oszi (von Ulrich Radig) mal als Bild angehängt. Die Taster lassen sich super bedienen und durch die Folie ist das alles ziemlich alltagstauglich.
Computer lösen die Probleme, die man ohne sie gar nicht hätte!
Re: im Leiterplatten-Bestell-Fieber ;-)
Das ist ja wirklich ne gelungene Lösung!
Eines ist mir nicht klar: womit klebst Du die Universalleiterplatte am Gehäuse fest? Muss ja eine Art von Kleber sein, der einiger Druckbelastung stand hält, wär ja doof wenn die Taster beim Drücken ins Gerät reinpurzeln...
Edit: hab bei meiner Konstruktion zunächst mit Zweikomponenten-Epoxy-Kleber gearbeitet, um die Beine der Platine (5mm lange Distanzhülsen mit Innengewinde) ins Gehäuse zu kleben. Eigentlich hatte ich erwartet dass der Epoxy bombenfest hält. Aber nach paar Tagen Trocknung ist das Ganze bei leichtem Rütteln auseinandergefallen. Daher bin ich momentan etwas skeptisch was Kleben angeht...
Eines ist mir nicht klar: womit klebst Du die Universalleiterplatte am Gehäuse fest? Muss ja eine Art von Kleber sein, der einiger Druckbelastung stand hält, wär ja doof wenn die Taster beim Drücken ins Gerät reinpurzeln...
Edit: hab bei meiner Konstruktion zunächst mit Zweikomponenten-Epoxy-Kleber gearbeitet, um die Beine der Platine (5mm lange Distanzhülsen mit Innengewinde) ins Gehäuse zu kleben. Eigentlich hatte ich erwartet dass der Epoxy bombenfest hält. Aber nach paar Tagen Trocknung ist das Ganze bei leichtem Rütteln auseinandergefallen. Daher bin ich momentan etwas skeptisch was Kleben angeht...
Also vonder Sache här tätch jetz ma behaupten "Mischn ägomplischd" un so...
Re: im Leiterplatten-Bestell-Fieber ;-)
Mein Geheimtip in Puncto kleben ist Flüssigmetall (schau mal bei Reichelt).Das Zeug ist mir schon fast unheimlich. Ist auch ein Zweikomponenten-Klebstoff mit metallischen Anteilen. Nach ca.2-3h mit Feile bearbeitbar und bombenfest (am besten natürlich auf Metall) auch auf Plastik (vorher anrauen).
http://www.reichelt.de/WIKO-FLM-S25/3/i ... omponenten
http://www.reichelt.de/WIKO-FLM-S25/3/i ... omponenten
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Re: im Leiterplatten-Bestell-Fieber ;-)
vielen Dank für die nützlichen Tips, Zille!
Tatsächlich hatte ich heute endgültig von den verbauten miesen Tastern so die Nase voll dass ich mich kurz entschlossen hingesetzt und was zusammengebraten hab, zumindest in Anlehnung an Deine Tips...
Vielleicht ist der Tip, die Plaste-Oberfläche vorher anzurauhen, einer der wichtigsten überhaupt. Das hatte ich bisher nicht gemacht. Da ich es natürlich wieder mal nicht abwarten konnte hab ich den gleichen Kleber wie letztes Mal verwendet (Uhu Plus Schnellfest 2-Komponenten-Kleber). Mir erscheint es zumindest plausibel dass Anrauhen der Oberfläche einen wesentlichen Unterschied machen könnte.
Die Taster die ich hab sind nicht SMD sondern "steck through" - wahrscheinlich Ausschussware aus der Automotive Industrie, davon hab ich mal ein Hundertertütchen billig auf ebay gekauft, die sind zum Basteln klasse. Die Bohrungen im Gehäuse sind jetzt im Nachinein nicht ganz optimal - ich hatte ursprünglich nicht für das imperiale Rastermaß von 2,54mm und nicht für diese Taster geplant. Aber es passt zumindest halbwegs. Jetzt muss ich nur noch warten bis der Epoxy ausgehärtet ist, dann kann ich probieren ob das besser geht als die miesen Taster von vorher...
Tatsächlich hatte ich heute endgültig von den verbauten miesen Tastern so die Nase voll dass ich mich kurz entschlossen hingesetzt und was zusammengebraten hab, zumindest in Anlehnung an Deine Tips...
Vielleicht ist der Tip, die Plaste-Oberfläche vorher anzurauhen, einer der wichtigsten überhaupt. Das hatte ich bisher nicht gemacht. Da ich es natürlich wieder mal nicht abwarten konnte hab ich den gleichen Kleber wie letztes Mal verwendet (Uhu Plus Schnellfest 2-Komponenten-Kleber). Mir erscheint es zumindest plausibel dass Anrauhen der Oberfläche einen wesentlichen Unterschied machen könnte.
Die Taster die ich hab sind nicht SMD sondern "steck through" - wahrscheinlich Ausschussware aus der Automotive Industrie, davon hab ich mal ein Hundertertütchen billig auf ebay gekauft, die sind zum Basteln klasse. Die Bohrungen im Gehäuse sind jetzt im Nachinein nicht ganz optimal - ich hatte ursprünglich nicht für das imperiale Rastermaß von 2,54mm und nicht für diese Taster geplant. Aber es passt zumindest halbwegs. Jetzt muss ich nur noch warten bis der Epoxy ausgehärtet ist, dann kann ich probieren ob das besser geht als die miesen Taster von vorher...
Also vonder Sache här tätch jetz ma behaupten "Mischn ägomplischd" un so...
Re: im Leiterplatten-Bestell-Fieber ;-)
Hast Du die Taster bündig mit der Gehäuse Oberfläche eingebaut? Sonst funktioniert das Folienprinzip nicht. Auf dem Foto sieht es so aus,als ob sie etwas heraus gucken.
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Re: im Leiterplatten-Bestell-Fieber ;-)
Richtig gesehen, die Taster schliessen zwar mit dem Randring bündig ab, der eigentliche Druckknopf ragt aber ca. 1mm über die Gehäuseoberfläche. Hatte ja auch "in Anlehnung" an Deine Tips geschrieben. Im konkreten Fall halt ich die Idee, diese Art von Taster durch möglich exakt gebohrte Löcher im Gehäuse durchschauen zu lassen für ganz gut. Das Plastegehäuse passt wie es ist designerisch zum KC85/4.
Dass die Löcher nicht von vorneherein massgeschneidert gebohrt ware ist Pech, aber bei nem ersten Prototyp darf auch mal was schief gehen
Mit der Löcher-Bohrerei im Plastgehäuse ist übrigens eigenartig - ich hab da ne Kiste Bohrer von meinem Vater geerbt. Eigentlich alles Metallbohrer. Manche gehen durch das Gehäuse wie durch Butter, die Bohrung sieht hinterher sauber aus. Andere brauchen ewig, ich muss drücken und drücken, und nachher hat der Bohrrand eine Wulst aus aufgeschmolzenem Plaste was ja auch logisch ist, da viel Energie in Wärme umgewandelt wurde.
Hilft da irgendwie die Spitze anschleifen (vermutlich!), aber wie macht man das richtig? Muss ich wohl mal Tante Google bemühen...
Dass die Löcher nicht von vorneherein massgeschneidert gebohrt ware ist Pech, aber bei nem ersten Prototyp darf auch mal was schief gehen
Mit der Löcher-Bohrerei im Plastgehäuse ist übrigens eigenartig - ich hab da ne Kiste Bohrer von meinem Vater geerbt. Eigentlich alles Metallbohrer. Manche gehen durch das Gehäuse wie durch Butter, die Bohrung sieht hinterher sauber aus. Andere brauchen ewig, ich muss drücken und drücken, und nachher hat der Bohrrand eine Wulst aus aufgeschmolzenem Plaste was ja auch logisch ist, da viel Energie in Wärme umgewandelt wurde.
Hilft da irgendwie die Spitze anschleifen (vermutlich!), aber wie macht man das richtig? Muss ich wohl mal Tante Google bemühen...
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Re: im Leiterplatten-Bestell-Fieber ;-)
Ja,das ist manchmal so mit Hinterlassenschaften. Wie schon richtig vermutet, die Bohrer, bei denen Du so doll drücken musst, sind offensichtlich stumpf und sollten angeschliffen werden. Wenn man das nicht kann, auf jeden Fall sein lassen. Für den ungeübten gab es mal Aufsätze für Bohrmaschinen, um stumpfe Bohrer anzuschleifen. Ich würde Dir aber empfehlen, Kauf neue und entsorg die alten.Micha hat geschrieben: ich hab da ne Kiste Bohrer von meinem Vater geerbt. Eigentlich alles Metallbohrer. Manche gehen durch das Gehäuse wie durch Butter, die Bohrung sieht hinterher sauber aus. Andere brauchen ewig, ich muss drücken und drücken, und nachher hat der Bohrrand eine Wulst aus aufgeschmolzenem Plaste was ja auch logisch ist, da viel Energie in Wärme umgewandelt wurde.
Hilft da irgendwie die Spitze anschleifen (vermutlich!), aber wie macht man das richtig? Muss ich wohl mal Tante Google bemühen...
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Re: im Leiterplatten-Bestell-Fieber ;-)
Wenn eine neumodische Elektronikschaltung sich wie ein altes Röhrenradio verhält ist irgendwas faul. Neulich hatte ich ja intensiv mit dem KC85 Recorder experimentiert, alles lief recht erfolgreich. Jetzt, nachdem das Ding paar Wochen liegen geblieben war, wollte ich mich endlich aufraffen eine elementare Bedienungsanleitung zu schreiben. Hab also die Kiste wieder in Betrieb genommen, wollte eine Beispiel-Sitzung dokumentieren - und Schreck lass nach - es kamen nur Ladefehler beim KC85
Das blieb einige Versuche lang so, irgendwann wurden dann mal paar Blöcke geladen, und nach paar weiteren Versuchen funktionierte nachher alles wieder stabil. Das blieb dann auch den ganzen Abend so, auch mit einigen kurzen Ausschaltphasen des Geräts.
Heute, nachdem sich das Gerät einen Tag "abkühlen" konnte, wieder genau das gleiche Verhalten - zunächst ging nix, nach paar Minuten und einigen Versuchen klappte es dann. Hmm - und woran das nun liegen mag
Ich hab da einen Verdacht - ich fand es irgendwann cool, beim Leiterplattendesign kein explizites Routing der Masseverbindungen zu machen, sondern mich auf die flächenmäßige Verbundenheit der Massefläche zu verlassen. Um das Routing zu vereinfachen. Hab mir mit diesem Konzept auf mikrocontroller.net auch schon mittelschwere Schelte eingefangen. Womöglich zu Recht... Werd dann wohl mal das Kästchen auseinanderrupfen und insbesondere alle Masseanschlüsse auf Kontakt durchklingeln...
Das blieb einige Versuche lang so, irgendwann wurden dann mal paar Blöcke geladen, und nach paar weiteren Versuchen funktionierte nachher alles wieder stabil. Das blieb dann auch den ganzen Abend so, auch mit einigen kurzen Ausschaltphasen des Geräts.
Heute, nachdem sich das Gerät einen Tag "abkühlen" konnte, wieder genau das gleiche Verhalten - zunächst ging nix, nach paar Minuten und einigen Versuchen klappte es dann. Hmm - und woran das nun liegen mag
Ich hab da einen Verdacht - ich fand es irgendwann cool, beim Leiterplattendesign kein explizites Routing der Masseverbindungen zu machen, sondern mich auf die flächenmäßige Verbundenheit der Massefläche zu verlassen. Um das Routing zu vereinfachen. Hab mir mit diesem Konzept auf mikrocontroller.net auch schon mittelschwere Schelte eingefangen. Womöglich zu Recht... Werd dann wohl mal das Kästchen auseinanderrupfen und insbesondere alle Masseanschlüsse auf Kontakt durchklingeln...
Also vonder Sache här tätch jetz ma behaupten "Mischn ägomplischd" un so...
- PIC18F2550
- Beiträge: 2846
- Registriert: Fr 30. Sep 2011, 13:08
Re: im Leiterplatten-Bestell-Fieber ;-)
<GASSKUGEL ON>Habe keinen Plan von deinem Projekt<GLASSKUGEL OFF>
Aber nach ein Massefehler sieht das nicht aus.
Eher nach ein Design Fehler in der Signalaufbereitung.
Aber nach ein Massefehler sieht das nicht aus.
Eher nach ein Design Fehler in der Signalaufbereitung.
Gruß
PIC18F2550
drone265/278
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ein Barbar bin ich hier, da ich von keinem verstanden werde.
ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ein Barbar bin ich hier, da ich von keinem verstanden werde.
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