Hier wird ein Eingang des Propellers erklärt

Die 32 Pins des Propellers können je nach Bedarf zu jeder Zeit als Eingang oder Ausgang konfiguriert werden.

Der Befehl dazu lautet

  dira

Sie können alle 32 Bits mit einmal umschalten

  dira := $0F0F

oder einzelne Bits

  dira[0] := 0

Wird eine 0 übergeben, so wird der dazugehörige Pin ein digitaler Eingang.

Wird eine 1 übergeben, so wird der dazugehörige Pin ein digitaler Ausgang.

Der Eingang darf nur mit einer Spannung von 0 bis 3,3V betrieben werden.

Sind die Spannungen innerhalb des zulässigen Bereiches so kann Der Eingang mit der Signalquelle verbunden werden.

ACHTUNG: Ist es möglich, das beide Seiten der Verbindung auf Ausgang geschaltet werden können, so ist in der Verbindung ein Widerstand von mindestens 150 Ohm vorzusehen(Imax=20mA).

Sind Spannungen außerhalb des zulässigen Bereiches zu erwarten, so müssen zum Schutz gegen Zerstörung, Schutzmaßnamen vorgesehen werden.

Der maximale Strom sollte 2 mA nicht überschreiten (auch wenn im Datenblatt mehr steht) den Rest besser als Reserve lassen.

Mit den 2 Formeln Berechnet man den Schutzwiderstand. Es ist der größere Wert zu verwenden.

In der Stromversorgung ist eine Schutzdiode (Z-Diode, Zener-Diode) entsprechend der Betriebsspannung vorzusehen. Diese muß, wenn die Spannung größer der Betriebsspannung wird, diese ableiten damit die Schaltung keinen Schaden nimmt.

Achtung: Diese Schaltung kann das Reset-Verhalten des Propellerchips negativ beeinflussen.

Ich persönlich sehe das nur als Notbehelf.

Ist mit großen Spannungen zu rechnen oder muß gar eine galvanische Trennung vorhanden sein, so bietet sich ein Optokoppler an. Er besteht im Prinzip aus einer LED (light emitting diode, Leuchtdiode) und einem Phototransistor.

Die 2 Schutzwiderstände, zur Strombegrenzung, nicht vergessen