Die neue Dokumentation zur aktuellen Platinenrevision R14 wird jetzt als öffentlich einsehbares Dokumentation in Google-Docs gepflegt. (Dank an Zeus und die anderen fleißigen Helfer!)
Ich werde in den nächsten Wochen noch einen weiteren Hive R14 aufbauen und in diesem Zusammenhang alle Bilder aktualisieren. Also noch etwas Geduld: die Doku wird noch richtig schick! 🙂
Fehler, Wünsche und Erweiterungen können dort direkt mit der Kommentarfunktion hinterlassen werden. Zusätzlich findet sich zum Thema im Forum ein Thread. Hilfe in jeder Form ist natürlich immer willkommen.
Im Besonderen fallen mir noch folgende Verbesserungen und Erweiterungen ein:
Wer den Aufbau schrittweise zellebriert hat, sollte auch viel mit den Teilsystemen experimentiert haben. Nun, ich persönlich experimentiere dabei immer gern mit den Testprogrammen, und oft wird daraus ein kleines spaßiges Progrämmchen. Wem es ebenso geht: Bitte lasst diese Juwelen der Programmierkunst nicht auf eurer Festplatte verschimmeln und teilt sie mit dem Hive-Kollektiv! Also her mit dem Stoff, wenn zudem noch ein wenig Text dabei ist, wird das im Testpaket und in der Dokumentation verewigt! 🙂 Bitte unbedingt auch ein wenig nerdige und freakige Sachen, denn wir erinnern uns: Just for Fun!
Schemata und Teilzeichnungen zu den einzelnen Aufbauschritten. Ich denke darüber nach, den einzelnen Aufbauschritten zum Beispiel farblich bearbeitete Bestückungspläne und Teilschaltpläne zuzufügen. Die Bauteile des aktuellen Schrittes könnten so im Bestückungsplan grün hervorgehoben werden, Messpunkte und ähnliche Sachen in roter Farbe. Unwichtige Bereiche könnten zusätzlich etwas weniger Kontrast bekommen. Ebenso Blockschaltbilder und Teilschaltungen. Teilweise sind solche Sachen schon in den Tutorials „Build your OS“ zu finden. Wer sich also berufen fühlt diese Fleißaufgabe zu übernehmen: es ist noch eine Stelle im Hauptquartier zu vergeben! 😉
Schön wäre noch eine kleine Besprechung der Schaltungsfunktion, also so Sachen wie Schaltungstechnik der Stromversorgung, PWM zur Sounderzeugung, Videosignal und so weiter… Wahrscheinlich ist es aber übersichtlicher, diese Informationen in einer gesonderten Datei auszulagern, um das Aufbaututorial nicht zu „überfluten“.
Category: Hardware, Tutorial |
Kommentare deaktiviert für Ausführliches Tutorial zur aktuellen Boardversion R14 in Sicht…
Es gab von der einen oder anderen Drohne Anfragen, ob Plexus nur mit der Tastatur bedienbar gemacht werden könnte. Diese Möglichkeit wurde nun verwirklicht. Alle, die sich vor Mäusen fürchten, können Plexus nun auch ausschließlich mit der Tastatur steuern. Zusätzlich wurde, da die Frage nach der Übergabe von Parametern beim Programmstart aufkam, eine abgespeckte Version von Regime als DOS-Shell implementiert, um diese Möglichkeit bis zur Integration in Plexus zu bieten. Ich hoffe, euch damit etwas vertrösten zu können. Bitte wieder ausgiebig testen und berichten, damit Fehler schnell entdeckt und behoben werden können.
Die Tastenbelegung kann über die Taste F1 eingesehen werden!
Irgendwann will man es halt wissen: Wie schnell ist denn jetzt die selbst geschriebene Programmiersprache auf dem Eigenbaucomputer? Naja, halt der typische digitale $%&°*#$-Vergleich……;) Und da ich heut ein wenig Langeweile habe und draußen so trübes Wetter ist, wollte ich mich halt ein wenig an tachyonischen Geschwindigkeitswerten meines Forthsystems berauschen und ergötzen.
Nun gut, die Werte sind ganz brauchbar, obgleich ich da so ein verdammtes amerikanisches Forth kenne, welches da noch deutlich einen drauflegt. Hab noch keine Ahnung wie er das veranstaltet. Aber dafür ist der Hive mit mental völlig autark programmierbar, ohne einen Hostcomputer oder ähnliche feige Hilfsmittel. Ätsch! 🙂
Was ist also in dem Clip zu sehen?: Ein kleines Demo, welches die Funktion von meinem mental-Forth auf dem Hive-Computer zeigt. Nix großes, einfach nur zur Ansicht der Funktion des Quelltexteditors, Compilers und Interpreters am Beispiel eines „Hello World!“ und eines Fibonacci-Benchmarks mit ganz brauchbaren Werten für so ein Gerät.
Der Quelltexteditor läuft komplett im Bellatrix-Chip (der Hive basiert auf drei Mikrocontrollern) und kennt neben dem farbigen Modus zur Eingabe von Forth-Quelltexten auch einen reinen Textmodus. Mit dem Kommando „br“ (browse) wird der Screenbrowser aufgerufen um in den Screens zu „surfen“, diese zu editieren, speichern usw. Ist so ein typisches gewachsenes „Werkstatt-Tool“ und ungemein praktisch.
Wie man sieht, ist mental durchaus schon benutzbar und man kann schon völlig autark am Hive ohne einen Hostcomputer programmieren. Zudem belegt der Core von dem zu sehenden Forth gerade mal 3694 Bytes, mit den komfortablen Tools wie im Video sind es gerade mal 4432 Bytes! Hey, als Laie und für ein erstes selbst gestricktes Forth ist das ganz brauchbar!…:) Aber unabhängig davon ist mental noch weit entfernt von einem fertigen Status. Letztlich ist es ja auch nicht so wichtig, da es sich ja mehr um ein persönliches Lern- und Spaßprojekt handelt. Just for Fun!
Category: Forth, mental, Software |
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Seit dem letzten Update ist schon einige Zeit vergangen. Die Zeit wurde effektiv genutzt, um unser TRIOS-Basic an die Spitze der Basic-Interpreter-Charts (zumindest auf dem Propeller) zu katapultieren. Viele Neuerungen sind hinzugekommen, Altlasten abgeworfen und Fehler beseitigt. Hier eine kleine Aufstellung der Neuerungen/Änderungen
-Fliesskomma-Funktion ist jetzt genauer, Zahlenbereich von 1E-38 bis 1E+38
-Window-Funktion zusammengefasst und flexibler, so kann z.Bsp. das Aussehen der Fenster mit Tile-Fonts individuell angepasst werden, verschiedene Fenstertypen können ausgewählt werden (mit Rahmen, ohne Rahmen, mit Titel oder Statusleiste oder Scrolleiste). Das Aussehen ist an PLEXUS orientiert.
-DATA,READ,RESTORE Funktion zur Datenverarbeitung vorhanden
-BACKUP,RECOVER um Bildschirmbereiche zu sichern und wiederherzustellen
-Mit FUNC erstellst Du Benutzerfunktionen, denen bis zu 4 Variablen zur Berechnung übergeben werden können
-der RENUM-Befehl erlaubt eine Neunummerierung des Basicprogramms (Sprungmarken müssen aber selbst angepasst werden).
-der PORT-Befehl gestattet den Zugriff auf die (optional angeschlossene) Sepia-oder Joystick-Karte
-mit dem XBUS-Befehl kannst du auch Funktionen aus TRIOS erreichen, die nicht im Basic vorhanden sind, du kommunizierst damit auf dem HIVE-Bus direkt mit den Propeller-Chips
-BUTTON-Befehl umgebaut, jetzt sind Text- und Icon-Buttons möglich
-mit dem erweiterten LOAD-Befehl ist es jetzt möglich Programmteile nachzuladen, auch während des laufenden Programms
-MKFILE ermöglicht das Erstellen von Dateien
-der CHDIR-Befehl wurde überarbeitet, jetzt kannst Du Dich in allen Verzeichnissen frei bewegen
-mit BLOAD werden BIN-Dateien aus dem Basic heraus gestartet
-die String-Verarbeitung wurde zusammengefasst und fehlerbereinigt
-INPUT-Befehl wurde überarbeitet und verbessert
-die INKEY-Abfrage ist jetzt fehlerfrei (ab und zu war noch ein ungewolltes Zeichen im Puffer)
Vom Befehlsumfang sollte der vorläufige Endstand erreicht sein, was unseren Basic-Interpreter zum wohl umfangreichsten in der Propeller-Welt sein läßt. 🙂
Leider gibt es noch keine Demo, um die neuen Funktionen zu demonstrieren. Es gibt aber für alle neuen(und alten) Funktionen entsprechende Beispielprogramme im Basic-Ordner. Ich wünsche allen Basic-Freunden viel Spaß und Entwicklerdrang mit TRIOS-BASIC 2.1.
Mit der Geburt des IRC-Clienten für den Hive, wurden recht schnell unentdeckte Fehler in Plexus an’s Tageslicht befördert. So war es nicht möglich, die IRC.Bin aus Plexus heraus aufzurufen, ohne den Hive in Bewegungsstarre zu versetzen. Der Fehler wurde gefunden und behoben. Die Sepia-Karten-Abfrage in Administra war für dieses unentschuldbare Fehlverhalten des Hive verantwortlich 😉 . Offensichtlich ist es vor dem Laden eines neuen Administra-Codes wichtig, diese Abfrageroutine zu beenden. Lange Rede, kurzer Sinn, Plexus und IRC sind mittlerweile Freunde und sollten sich auch in Zukunft vertragen. 🙂
Ein gutes hat es aber, kommt der eifrige Hive-User zu einem vorgezogenen Plexus-Update! 😉
Seit Ende 2013 verfügt der Hive nun auch über einen Netzwerk-Stack. Damit wurde auch das letzte Stück Hardware nutzbar. Fehlte nur noch entsprechende Software – außer dem Konfigurations-Programm für die IP-Adresse und einem FTP-Client gab es nichts, was die neuen Möglichkeiten nutzen würde. Das ist nun anders: Ein vollständiger IRC-Client für den Hive steht in einer ersten Version zur Verfügung.
Beim IRC (Internet Relay Chat) handelt es sich um eines der ältesten Protokolle im Internet, die Anfänge gehen bis ins Jahr 1988 zurück. Paßt also doch irgendwie zu einem Retro Style Computer. Der Hive IRC Client ermöglicht es, an einem der vielen IRC-Netzwerke (Freenode, German-Elite, …) aktiv teilzunehmen.
Welchen Vorteil bietet nun die Nutzung des Hive als IRC-Client? Im Normalfall kann man Mitteilungen in einem der vielen Kanäle (Channel, Chaträume) nur dann empfangen, wenn man mit dem IRC-Server verbunden ist. Um nichts zu verpassen, müßte man also seinen PC mit gestartetem IRC-Client ständig laufen lassen. Das merkt man spätestens bei der nächsten Stromrechnung. Alternative wäre die Nutzung eines Proxies (Bouncer) bzw. das Lesen des Chat-Logs (falls verfügbar). Oder eben die Verwendung des Hive. Nützlich für diese Anwendung: Der Hive IRC-Client verfügt über einen internen Puffer, welcher (per default) die letzten 1000 Chatzeilen speichert. Durch diesen Puffer kann man einfach mit den Cursortasten scrollen. Weiterhin gibt es eine Benachrichtigung bei neuen Mitteilungen: Bei Eingang einer neuen Nachricht beginnt die Regnatix-LED zu blinken und ein Sound wird abgespielt.
Somit rechtfertigt sich nun auch der Trend zum Zweit-Hive – einer zum Zocken, Proggen und Basteln und der andere zum Chatten. Fehlt nur noch eine zentrale Anlaufstelle für alle Drohnen im IRC. Zum Testen gibts einen eigenen IRC-Server (Adresse findet man in der Dokumentation, welche im Download enthalten ist). Ansonsten bietet sich der Hive-Channel bei German-Elite an (irc.german-elite.net, Port: 6667, #hive).
Das ist kein Jubiläum sondern etwas woran man sich mit Schaudern erinnert. Dieses Jahr ist es 100 Jahre her, seit die Völker der „zivilisierten Welt“ von ihren Führern in einen gnadenlosen Krieg getrieben wurden, in dem der kleine Mann nur verlieren konnte. Wir können nur hoffen, dass Kontrollmechanismen und die Vernunft heute weiterentwickelt sind als damals. Obwohl ich da manchmal Zweifel hege…
Warum mir der Erste Weltkrieg ausgerechnet heute einfiel, ist eventuell nicht ganz politisch korrekt. Ich hatte vor paar Wochen eine elektrische Schreibmaschine „Erika“ mit einer sehr primitiven seriellen Schnittstelle gekauft (TTL, Typenrad-Zeichensatz). Dann hab ich ein Interface dafür entworfen und gefühlte 100 Jahre auf die Lieferung der Leiterplatte gewartet. Heute ist das Ding nun endlich einsatzbereit:
Da kommen schon Erinnerungen an die 1960er Jahre auf – ein Computer (mein CPMputer) der jetzt auch ganz ohne Bildschirm geht – einfach die Erika dran, die dient dann als Bedienkonsole und Drucker. Aber das wirklich faszinierende ist der Klang: ich tippe DIR, und jeder Tastendruck bewirkt ein lautes KLACK!!! und dann drück ich Enter und ein lautes Geratter und Geknatter geht los – an der Stelle wurde ich an den Ersten Weltkrieg erinnert – so eine Typenradmaschine macht ungefähr so einen Lärm wie damals ein Maxim-MG. Wenigstens bringt meine Maschine niemanden um.
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Kommentare deaktiviert für 100 Jahre Erster Weltkrieg
Lange hat’s gedauert, aber nun sind die Platinen der Mini-Joystickkarte endlich bei mir eingetroffen. Alle, die dieses Kleinod zum Selbstkostenpreis von 8 ,00€ für ihren Hive erwerben wollen,melden sich bitte per PN bei mir zwecks Adress- und Überweisungsdaten-Austausch.
Insgesamt sind 16 Platinen verfügbar, also beeilt euch, um eine zu erwischen.
Zille9
Category: Sonstiges |
Kommentare deaktiviert für Das Joysticking kann beginnen
Ich bin dann mal weg… 😉 Ich melde mich mal ab und werde ein paar Tage die Ruhe genießen, Glühwein schlürfen und meine neuronalen Strukturen defragmentieren.
Aber hey: Ich werde das nicht tun, ohne mich bei alle Mitstreitern und Interessierten für die Unterstützung, den regen Zuspruch und für die vielen tollen Neuerungen zu bedanken! Wenn ich den Blog bis zur letzten Jahreswende zurückblättere muß man sagen: Wir haben dieses Jahr wirklich unheimlich viel geschafft für so ein Nebenbei-Spaß-Projekt wie den Hive. Und die erstaunlichste Sache: Nach wie vor macht der Hive noch Spaß und die Möglichkeiten sind bei weitem noch nicht ausgeschöpft!
Allein hätte ich das nie geschafft und der Hive würde wahrscheinlich nur ein bescheidenes Schattendasein fristen. Aber im Team Kollektiv multiplizieren sich irgendwie die Möglichkeiten und der Nutzen für alle und so gefällt mir das ungemein. War ein tolles Jahr! 🙂
Also in diesem Sinne: Don’t Panic – die Feiertage gehen auch irgendwann vorbei! Und dann wird der Lötkolben wieder angeheizt und die grauen Zellen gequält um Ideen in Software zu bannen! Aber bis dahin wünsche euch ruhige und erholsame Feiertage!
Category: Sonstiges |
Kommentare deaktiviert für Weihnachten und so…
Damit dem Hive auch ein kleines Weihnachtsgeschenk zuteil wird, steht nun Plexus, in der Version 2.0 zum Download bereit. Änderungen erfolgten hauptsächlich unter der Haube aber auch optisch ist der Versionsaufstieg erkennbar. Der größte Vorteil dürfte sein, das Plexus nun unter TRIOS lauffähig ist, was ein Flashen der EEPROMS, wie es in den Vorgängerversionen nötig war, überflüssig macht. Einfach eine freie SD-Karte mit den Plexus-Dateien füllen und den Hive booten. Damit ist die Brücke zu TRIOS geschlagen und das Arbeiten mit dem Hive ohne nerviges Umflashen möglich. Für alle, die eine SEPIA-Erweiterungskarte besitzen oder dies planen, ist nun ein Testprogramm für die grundlegenden Funktionen der Karte integriert. Auch die grundsätzliche Unterstützung der Venatrix-Bus-Erweiterung, welche demnächst veröffentlicht werden soll, ist vorhanden. Ich wünsche euch viel Spaß im Umgang mit eurem Hive und hoffe, euch mit Plexus ein nützliches Tool zur Verfügung gestellt zu haben.
Gestern kam die Platinenlieferung bei mir an, für die endgültige Version des CPMputers. Also gleich nach Feierabend den Lötkolben angeheizt und mich in die Arbeit nach der Arbeit gestürzt. Dabei hab ich es allerdings in der Eile zum ersten Mal geschafft, das Anlöten eines SD-Card Adapters zu vermurksen. Mal kurz ausgerutscht, und schon klebte ein fetter Klecks Lötzinn zwischen einem Pin und dem Blechgehäuse des Slots. Nach intensiven Kratzen mit dem Skalpell piepte der Durchgangsprüfer weiterhin hartnäckig. Hab mich dann zu dem radikalen Schritt entschlossen, die Platine beiseite zu legen und den ganzen Kram mit einer anderen Platine neu anzufangen. Schliesslich sind wir hier nicht bei armen Leuten, ich hatte vorsichtshalber paar Platinen machen lassen. Gibt paar Freunde denen ich welche zu Weihnachten schenken möchte. Und einige Stück sind Reserve.
Wieso ich „endgültige Version“ geschrieben habe? Ich hab mich entschlossen, meine Bastelprojekte Jahren zuzuordnen. Diese Kiste war das Bastelprojekt 2013. Nächstes Jahr fang ich „from scratch“ an. Neues Jahr, neues Glück. Vielleicht ein ähnliches Konzept, nur besser, schöner, vielseitiger, was weiss ich… schliesslich lernt man jedes Jahr was dazu.
Heute hab ich das Gehäuse komplettiert. Ist nicht ganz perfekt geworden (siehe Fotos) aber zumindest der gute Wille ist erkennbar. Und nächstes Mal wird sowieso alles besser. Das Ding ist auf jeden Fall als stapelbarer Zusatz für den Hive geeignet. Magnete kleb ich heute abend noch an, und dann gehts ans Ausprobieren, was der Hive derzeit schon als Terminal drauf hat.
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Kommentare deaktiviert für Endlich isser fertig!
Da sich bei mir auf dem Schreibtisch mittlerweile bis zu 4 Platinen tummeln, welche alle an meinem Programmier-Test-Hive hängen, hab ich meine knappe Zeit damit verbracht, meine Ideen für einen entsprechenden Hive-Tower zu Papier bzw. Bildschirm zu bringen. Da ich meine Gehäuse fast ausschließlich selbst kreiere, sollte es beim Hive genauso sein. Einzig der Tastatur-Hive fällt da aus dem Rahmen. Erfahrungsgemäß dauert der Neubau eines Gehäuses auch nicht viel länger als das Anpassen eines vorhandenen.
Herausgekommen ist eine Studie, welche ich bis Garitz verwirklicht haben will. Ganz nach KC85-Manier wird der Hive als Basis-Gerät den untersten Teil des Towers ausmachen. Darüber wird ein gleich großes Gehäuse für bis zu zwei Sepia-Karten entstehen. Die Krone des Ganzen wird der Venatrix-Erweiterungs-Bus in einem recht flachen Gehäuse werden. In ihm stecken bis zu 3 Erweiterungsmodule ähnlich dem KC87, also vertikal. Die Grundmaße sind 200x160mm und die Höhe wird 40mm bzw. 25mm (Venatrix) betragen. Als Material benutze ich Basis-Material der genannten Abmessungen (lediglich die Seitenwände müssen zugeschnitten werden. Im Bild ist der Endzustand meiner Wahnvorstellung zu sehen (Vorderansicht).
Habt Ihr vielleicht ähnliche Ideen? Dann lasst uns zusammen phantasieren 😉
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Kommentare deaktiviert für Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf!